Zwillinge 02
Datum: 20.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHtsl
... lassen. Aber ich bin so glücklich darüber, dass ich es gar nicht beschreiben kann."
"Bevor wir hier aber noch mehr rumheulen, lasst uns eine Gruppenumarmung machen und dann ist es gut."
Wir trafen uns alle in der Mitte der Küche und umarmten uns. Ein tolles Gefühl. Bis plötzlich Melanies Telefon klingelte. Am Klingelton konnten wir schon erkennen, dass es Onkel Stefan war.
"Hallo Onkelchen, was gibt's denn?
...
Wir stehen hier alle in der Küche und heulen uns vor, wie lieb wir uns alle haben. Emotionale Weiber, du weißt schon.
...
Keine Ahnung. Warte, ich frage sie."
"Rebecca, ich soll dich von Onkel Stefan fragen, was dein Vater gearbeitet hat und dann braucht er noch deine Telefonnummer."
"Mein Vater war Mechaniker in irgendeinem Autohaus und eine Telefonnummer habe ich nicht. Ich habe ja nicht einmal ein Telefon."
"Das reicht dir schon?
...
Um 14 Uhr beim Rathaus. Ok, sag ich ihr. Bis später."
"Rebecca, du sollst um 14 Uhr beim Rathaus sein. Frag mich nicht, warum, ich weiß es nicht."
"Schade, das wollte ich dich gerade fragen."
"Aber eine von uns soll auch mitkommen, es kann also nichts super geheimes sein."
"Aber was will er denn beim Rathaus?"
"Ich weiß nicht. Aber der Busbahnhof ist genau gegenüber, darum ist es einfach, sich dort zu treffen."
Die nächsten Stunden vergingen recht schnell und um halb zwei setzten Rebecca und ich uns in den Bus und waren pünktlich um kurz vor zwei beim Rathaus. Mein Onkel wartete ...
... schon auf uns.
"Schön, dass ihr da seid. Ich habe mir heute frei genommen und war schon viel unterwegs. Rebecca und ich gehen jetzt erst einmal hier rein, holen uns aktuelle Geburtsurkunden und einen Termin fürs Aufgebot."
"Du willst mich wirklich heiraten?"
Rebecca sah ihn mit großen Augen an.
"Natürlich, ich habe dich doch gestern gefragt und du hast ja gesagt."
"Ja, aber ich hatte nicht gedacht, dass du so schnell bist."
"Schatz, ich möchte, dass die beiden Jungs da auch dabei sind, und zwar in deinem süßen Bäuchlein. Und wer weiß schon, wann die beiden raus wollen."
"Und warum bin ich dabei?"
"Später, liebe Nichte, später."
Ich begleitete die beiden ins Rathaus, wartete dann aber auf dem Flur, bis die beiden nach einer guten halben Stunde wieder erschienen.
"Das ging jetzt super schnell. Wir konnten allen Papierkram soweit erledigen und in drei Wochen wird geheiratet. Und jetzt gehen wir erst einmal ins Café und stärken uns. Und dann erzähle ich euch, was es heute noch so gab."
Gleich nebenan war das Ratscafé und es war auch noch ein Tisch frei. Als wir alle unsere Getränke und den Kuchen hatten, nahm Onkel Stefan die Hand seiner Braut.
"Mein Engel, flip jetzt bitte nicht aus, aber ich habe ein paar Dinge für dich erledigt, ohne dich zu fragen. Als erstes habe ich ein Telefon für dich gekauft, damit ich dich auch mal direkt erreichen kann."
Mit diesen Worten legte er ihr das neueste iPhone auf den Tisch.
"Stefan, du spinnst. Warum ...