Zwillinge 02
Datum: 20.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHtsl
... gibst du so viel Geld für mich aus? Da hätte es ein einfacheres auch getan."
"Du vergisst, wo ich arbeite. Da hat man so seine Vorteile. Und dann habe ich mit meinem Chef gesprochen, weil mir bei uns am Eingang ein Aushang aufgefallen war. Unser Laden braucht einen neuen Hausmeister und eine Reinigungskraft, und dabei dachte ich an deine Eltern. Wir haben dann mit denen eine Telefonbewerbung abgehalten und in drei Wochen fangen sie dort an zu arbeiten. Und wenn die Probezeit vorbei ist, können sie in die Hausmeisterwohnung ziehen, die nebenan ist. Oder besser in das Hausmeisterhaus, nix großes, aber ausreichend und frisch renoviert."
Wir beide schauten ihn ungläubig an.
"Das hast du alles für mich, für uns getan?"
"Natürlich. Mein Schatz, du bist jetzt die wichtigste Person in meinem Leben und zu meiner künftigen Familie gehören natürlich auch die Eltern der Frau. Und wenn es den Eltern nicht gut geht, geht es auch der Frau nicht gut. Und du hast so tolle und nette Eltern, dass ich da unbedingt was tun wollte. Und da kam mir der Aushang gerade recht."
Jetzt konnte Rebecca sich nicht mehr halten. Sie warf sich an seinen Hals, küsste ihn und fing an zu weinen.
"Danke, mein Schatz, vielen vielen Dank."
Onkel Stefan hielt Rebecca noch länger im Arm, bis sie sich wieder beruhigt hatte.
"Baby, ich habe nur den Kontakt hergestellt. Arbeiten müssen sie schon selber."
"Das werden sie, Stefan, das werden sie. Die werden sich so reinhängen, das glaubst du ...
... nicht. Und sie können dann wirklich in das Haus daneben ziehen?"
"Ja klar, aber es ist nicht groß. Es hat vielleicht 80 oder 90 Quadratmeter."
"Unsere Wohnung hat gerade mal die Hälfte. Die werden sich dort verlaufen."
"Ok, ich habe jetzt noch was für dich. Wir gehen jetzt noch zu einem Juwelier und suchen uns Eheringe aus. Für später, denn nach der Geburt werden deine Fingerchen bestimmt wieder schlanker werden und dann müssten wir sie enger machen lassen." "Das ist kein Problem. Ein Ring, den ich jetzt am kleinen Finger trage, passt mir später auf den Ringfinger. Siehst du?"
Sie hielt ihm ihre Hand hin. Auf dem kleinen Finger saß ein einfacher Goldring.
"Den habe ich sonst auf meinem Ringfinger. Das ist ein Andenken an meine Oma."
"Dann lass uns gehen, wenn wir hier fertig sind. Und anschließend geht ihr beiden noch Hochzeitskleider anschauen. Den Stress tue ich mir nicht an."
"Ein Hochzeitskleid? Ich dachte, ich könnte das Kleid von neulich anziehen. Das ginge doch auch."
"Nein, mein Schatz. Ich möchte die schönste Braut haben, die es gibt auf der Welt. Und nicht nur die Braut selbst, sondern auch die Verpackung. Ich gebe euch meine Kreditkarte und dann geht ihr zwei einkaufen. Und bitte, haltet euch nicht zurück. Wozu habe ich die letzten Jahre darauf gespart? Denn ich wusste, dass eines Tages die tollste Frau der Welt vorbeikommt."
Als wir dann beim Juwelier saßen und die beiden ihre Ringe aussuchten, war ich schon etwas neidisch. Ich hoffte, in ...