Zwillinge 02
Datum: 20.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHtsl
... ein paar Jahren mit meinem Zukünftigen auch hier zu sitzen und Ringe auszusuchen. Und ich hoffte inständig, einen so tollen Mann wie meinen Onkel kennenzulernen. Ein kleines bisschen war ich schon in ihn verliebt.
Das Gefühl wurde noch stärker, als ich dann mit Rebecca im Brautladen stand. Die vielen Kleider waren ein Traum und mir Rebecca darin vorzustellen, war schon schmerzhaft. Ich war nicht eifersüchtig auf sie. Dafür hatte ich sie viel zu gerne. Es bestand keine Gefahr, dass ich sie beseitigen würde. Aber Neid war es schon.
Nachdem wir ein Kleid ausgesucht hatten, musste auch noch Maß genommen werden, da es ja für einenormale Frau gedacht war, und nicht für eine Schwangere. Aber auch das war kein Problem. Es waren Profis und Rebecca war nicht die erste Schwangere, die heiratete.
Mit dem Bus fuhren wir anschließend wieder nach Hause. Mein Onkel wollte noch zu Rebeccas Eltern fahren und sie mit ihrem künftigen Chef bekannt machen.
Am Abend saßen wir alle zusammen und unterhielten uns über den Tag. Als wir auf das zu sprechen kamen, was Paps für seine Braut und deren Eltern getan hatte, fing sie vor lauter Dankbarkeit wieder an zu heulen. Wir waren alle emotional, aber Rebecca war schon besonders nah am Wasser gebaut.
Als meine Schwester und ich dann ins Bett gingen, war ich besonders liebebedürftig. Ich kuschelte mich an Melanie und schob eine Hand zwischen ihre Beine.
"Melli Süße, würdest du mich bitte verwöhnen? Rebecca am Nachmittag die ganze Zeit in ...
... Unterwäsche zu sehen, hat mich heiß gemacht."
Als Antwort küsste sie mich. Ihre Zunge war fordernd und doch zärtlich in meinem Mund. Ihre Hand auf meinen Brüsten steigerten meine Lust noch weiter und als sie mir dann gleichzeitig in meinen Kitzler kniff und in einen Nippel biss, war es geschehen. Ich bäumte mich auf und schrie meine Lust heraus. Was für ein Orgasmus.
Doch Melanie war noch nicht fertig mit mir. Sie spreizte weit meine Beine, legte sich dazwischen und leckte meinen Schlitz. Sie war so verdammt gut darin, dass ich bald wieder Lust auf einen weiteren Höhepunkt verspürte. Doch jetzt fing sie an, mich mit ihren Fingern zu ficken. Erst einer, dann zwei. Da sie zwischendrin auch immer wieder meinen G-Punkt massierte, überließ ich mich bald ganz meiner Lust. Ich achtete nicht mehr darauf, was sie tat. Ich fühlte nur noch.
Ich merkte zwar auch, dass sie mein Loch immer weiter dehnte, aber wie sie das tat und wie weit sie mich dehnte, interessierte mich nicht. Zu schön waren die Gefühle, die sie in mir erzeugte. Doch als plötzlich ein ziehender Schmerz von meiner Möse ausging, richtete ich mich dann doch auf und öffnete die Augen. Meine Schwester hatte tatsächlich ihre komplette Hand in meine Röhre geschoben.
Der Schmerz war aber bald wieder vorbei und jetzt kamen wieder andere Gefühle. Erst ein Mal war ich ähnlich voll wie jetzt und es war einfach der Wahnsinn. Ich musste es nicht immer haben, aber definitiv öfter als ein Mal im Monat. Ich würde ihre Hand ...