1. Marionette


    Datum: 20.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: Surflogger

    ... erhob sich.
    
    Vor mir stand jetzt ein sehr sehr großer Brocken, um die 40 bis 50, in Stiefeln und blauer Latzhose, grauem T-Shirt, dicken Oberarmen, Glatze und verschmierten Händen; ein Anblick wie Meister Propper.
    
    Ein Mann wie ein Schrank der jede Tür komplett ausfüllte.
    
    Als er mich sah, erhellt sich sein Blick und er grinste mich an. Zuerst hielt er mir die Hand hin, stellte dann aber fest das diese arg dreckig war und zog sie zurück.
    
    β€žNa wo kommst Du denn her? Warte, ich hole mal ein Tuch für Dich.β€œ
    
    Und schon war er wieder verschwunden. Gleich danach kam er mit einem übergroße Badehandtuch zurück und warf es mir zu. β€žH
    
    ier, damit kannst Du Dich ein wenig trockenlegen
    
    .β€œ Er zeigte mit der Hand nach hinten: β€ž
    
    Die linke Tür geht zu den Waschräumen. Ich hatte Dich noch gar nicht erwartet, sorry.
    
    β€œ Und Schwups war er erneut zur anderen Tür heraus.
    
    Okay? Na ja, das Handtuch war nicht schlecht. Also schlenderte ich zum Damen WC. Vor dem Waschbecken zog ich meine Jacke, das Top und den Rock aus, um diese noch einmal auszuwringen. Eventuell brachte der Handtuchtrockner ja auch etwas. Mit dem großen Handtuch trocknete ich mir die Beine, Bauch und Arme, warf es mir dann über den Kopf und rubbelte mir die lange Mähne. Da hörte ich ein Klicken und schon im nächsten Moment dann Hände auf mir. Ich erstarrte wie geschockt, wer rechnet mit sowas. Zum Glück hatte ich ja noch Slip und BH an und stand nicht völlig nackt im WC.
    
    β€ž
    
    Na Du bist aber Früh ...
    ... dran. Mit Madam hatte ich eigentlich 17:00 Uhr abgemacht.
    
    β€œ hörte ich die Stimme hinter mir. Es klang wie der große Mann aus der Werkstatt. Ich schüttelte den Kopf, aber durch das Badelaken war das kaum ersichtlich. Schon griff er nach dem Handtuch am Nacken und zog es samt Kopf zurück. Jetzt spürte ich seinen Körper an meinem Rücken und seine rechte Hand an meiner Brust, die irgendetwas hielt. Die Hand fuhr meinen Hals hoch, mit der linken zog er unsanft das Handtuch zurück, ich öffnete den Mund um einzuatmen und schon war dort seine Hand mit dem Ding. Es war ein Ball am Band, den seine riesige Hand unvermittelt in meinen Mund schob. Ich versuchte zu atmen, während er mich zum einen mit seinem Körpergewicht an den Waschtisch drückte, zum anderen schnell und geschickt die Bänder hinter meinem Kopf verband. Ich versuchte einen Laut zu geben, durch den Ball in meinem Mund kam aber nur ein unverständliches: β€ž
    
    nmnn
    
    β€œ. Schon hatte er mein Handgelenk in der Hand und zog es hinter den Rücken. Gegen so einen Gorilla hatte ich gar keine Chance. Schon Griff seine Linke meinen anderen Arm und zerrte Ihn nach hinten. Völlig zwecklos! Ich schüttelte den Kopf.
    
    β€ž
    
    Hey Du machst das Super! Ich hatte ja wieder Deine Kollegin Nina erwartet. Ich habe Madam ja schon ein paar mal gesagt, ich wünsche mal was neues. Sie hat aber immer nur gemeint ich solle mich gedulden. Lass dich überraschen, hatte sie gesagt.β€œ
    
    Ich versuchte erneut etwas zu erwidern, gab aber nur Grunzlaute von ...