1. Marionette


    Datum: 20.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: Surflogger

    ... mir.
    
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    Wie Du da vorhin standest, als »Miss-Wet-Tshirt« hat es mich umgehauen. Du siehst spitze aus!
    
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    Ich hoffe, die Madam hat dich instruiert. Bis jetzt machst Du das super: die Unwillige! Nur, dass Du Dich schon ausziehst, war so nicht geplant. Das ist mein Job,
    
    β€œ beschwerte er sich vorwurfsvoll.
    
    So langsam wurde mir klar, dass er mich verwechselte. Außerdem fürchtete ich, was nun gleich kommen würde. Wie soll ich Ihm mitteilen, dass das nicht ok ist. Immer noch drückte er mich gegen den Waschtisch und ich schwebte fast. Also versuchte ich ihn zu treten und schüttelte mit dem Kopf. Da aber kaum Abstand zwischen Schrank und seinem Schienbein war, rührte ihn das gar nicht, sondern schien Ihn nur zu bestärken. β€ž
    
    Jo, gut so, perfekt!
    
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    Also neuer Versuch, ich legte meinen Oberkörper nach vorn und täuschte Ohnmacht vor. Miese Entscheidung. Jetzt half ich ihm sogar an meine Arme heranzukommen, spürt Metall an meinen Handknöcheln und hörte zweimal ein Klicken. Dann trat er zurück und öffnete die WC Tür zur Halle.
    
    Jetzt stand ich da, sah mich im Spiegel mit nassen Locken, verflossenem Makeup, einem Gummiball im Mund, welcher mit Lederriemen um meinen Kopf gebunden war; nur in Unterwäsche und Stiefelchen. Als ich mich zu Ihm drehte, konnte ich Handschellen auf meinem Rücken erkennen.
    
    Er stand wie ein Bär in der Tür, mit anderer Latzhose, ohne Shirt und breitem Grinsen im Gesicht. Er schaute mich gierig an und ihm schien zu ...
    ... gefallen, was er sah. Oder die sehr große Beule in der Tasche war ein Banane oder Werkzeug.
    
    Die Situation war seltsam, neu und beruhigend aber auch spannend. Bisher hat mich noch nie ein Freund gefesselt und ich hatte auch nie so einen riesigen Kerl. Ich merkte, wie mich die Situation erregte, auch die kühlere Luft auf meiner feuchten Unterwäsche tat dazu bei, mein Körper wollte Sex doch mein Kopf sagte »nein«. Doch was kann ich jetzt machen, ich bin Ihm ausgeliefert. In meinem Kopf rasten die Gedanken: Wie kann ich fliehen? Was passiert hier? Bekomme ich eine Tür auf? Hat der wirklich so einen riesigen Schwanz? Was mache ich halbnackt auf der Straße, wenn ich dort ankomme? Will ich nicht, dass er mich nimmt.
    
    Inzwischen hat er mich zu sich gezogen, hat die Handschellenkette in der Hand und schiebt mich durch die Werkstatt zu einem freien Platz. Hier liegt eine große Plane auf dem Boden und es gibt so zwei Säulen, wie beim Reifenwechsel, daneben steht ein großer Rollwagen auf dem verschiedenen Dildo liegen. Auf der Mitte der Plane bleibt er stehen, nimmt den Kranhaken und hängt die Handschellen ein. Dann drückt er die Fernbedienung und meine Arme werden nach oben gezogen. Ich beuge mich vor, damit die Schultern nicht ausgekugelt werden. Nun kann ich mich nur noch im Kreis bewegen, aber weder vor noch zurück, ohne dass meine Arme überdehnt werden.
    
    Er lässt mich so hängen und geht zu seinem Rollwagen. β€ž
    
    Wir haben ja Zeit. Abholung wie immer heute Abend um 9:00h
    
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