1. Marionette


    Datum: 20.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: Surflogger

    ... Ich schüttele den Kopf und grunze, doch er hat sich schon weggedreht. Auf dem Wagen liegen mehrere große Pimmel, ein Spreizer wie beim Frauenarzt und Bänder und Seile.
    
    Er öffnet die einzelnen Schubladen des Rollwagens und ich erhasche einen Blick auf ein ganzes Sortiment des einen Sexshops. Er lässt sich Zeit, nimmt das ein oder andere heraus du legt es auch wieder hinein. Ich sehe nur ein paar gigantische Teile und hoffe, dass er diese nicht zum Einsatz bringt. Er überrascht mich jedoch und kommt mit einem Maßband und Schere zurück. Er geht um mich rum, ich spüre das kalte Metall auf meiner Pobacke und schon – Schnipp – hat er meinen Slip zerschnitten, dann ein zweiter Schnitt und die Reste fallen auf den Boden. Dann erneut das kalte Metall auf dem Rücken und schon liegt auch der BH auf der Plane. Seine Finger ertasten meine Kontur. Ich wackele im Haken kann ihm ja aber doch nicht entkommen. β€ž
    
    Schön, schön! Nina hat’s dir vielleicht schon erzählt: Sie hat viele nette Sachen von mir. Da ich Dich aber noch nicht kenne muss ich erstmal messen.β€œ
    
    Und schon fängt er an das Maßband um meinen Körper zu legen und sich Notizen zu machen. Dann geht er. Und ich hänge hier völlig Nackt bis auf die Stiefel in der Werkstatt.
    
    Da, ein klingeln. Und noch einmal. Und wieder.
    
    Der große Mann kommt mit einem Beutel zurück und grummelt: β€ž
    
    Mann, können die nicht lesen, wir haben zu.
    
    β€œ Und dann an mich gewandt: β€ž
    
    keine Sorge, wir bleiben ungestört, ich hab vorhin ...
    ... abgesperrt.β€œ
    
    Von draußen hörte man gedämpft eine zuschlagende Autotür und dann ein Fahrzeug, welches sich mit quietschende Reifen entfernte.
    
    Jetzt nimmt er einen sehr kurzen Ledergürtel vom Tisch und bindet mir diesen um den Hals. Dann lässt er den Kranhaken runter – eine Wohltat für meine Schultern – und hängt ihn am Ring des Halsbandes ein. Schon geht der Haken nach oben und ich muss ganz geradestehen, ohne erwürgt zu werden. Jetzt genießt er den Anblick, er geht um mich herum und seine rauen Hände streichen über meine Haut und er blickt missmutig auf meine Schambehaarung. Seine rechte Hand greift in meinen Schritt und ein Finger drückt zwischen meine Lippen. Ich zucke hoch und versuche auf Zehenspitzen zu stehen. Er zieht aber nur die Hand weg und riecht an dem Finger der scheinbar ein wenig feucht ist.
    
    β€ž
    
    Gut
    
    β€œ sagt er, β€ž
    
    dann wollen wir Dich mal besser vorbereiten. Mach mit, dann tut es weniger weh und es ist schneller vorbei
    
    .β€œ Dann holt er ein paar Rohre und einen weiteren Beutel. Er geht in die Hocke, greift nach meinem Bein und schnallt mir einen breiten Gurt um meine Fesseln. Dann auf der anderen Seite genauso. Dann schnappt er sich eine Stange und verbindet diese mit der einen Fessel. Danach lässt er den Kran leicht hinunter und schiebt mit seinem Fuß meine Beine auseinander. Völlig hilflos muss ich die Prozedur über mich ergehen lassen. Der Gurt um meinen Hals verbunden mit dem Kran ermöglicht mir keinen wirklichen Bewegungsradius. Ich überlege noch ob ich ...
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