1. Marionette


    Datum: 20.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: Surflogger

    ... auf Ihn springen kann, aber so ein Kampfsportler bin ich ja auch nicht. Nun verbindet er das andere Bein mit der Stange. So stehe ich nun mit den Beinen weit auseinander auf dem Boden.
    
    Jetzt geht er zurück zum Rollwagen, kippt die Tüte aus und mehrere Kartons mit Balea Kaltwachstreifen purzeln heraus. Mir schwant böses.
    
    Er öffnet eine Handschelle und ich bewege beide Hände erfreut nach vorne aus der unangenehmen Position. Er schließt die Handschellen aber erneut und der Hüne zieht dann meine Hände einfach hoch. Erneut bedient er den Kran und hängt statt meines Halsgurtes nun erneut meine Handschellen ein. Jetzt stehe ich hier fast wie bei Yoga zum »Morgengruß«. Er nimmt einen Streifen vom Tisch, schüttelt mit dem Kopf und klebt den Streifen in meine Achsel. Dann reißt er mit Schwung den Papierstreifen davon, mich durchfährt ein Schmerz und ich wimmere in den Ball. „
    
    Nur ruhig
    
    “ sagt er, „
    
    du hättest ja auch besser vorbereitet sein können.
    
    “
    
    Danach folgen die gefühlt schmerzhaftesten 20 Minuten meines Lebens. Wachstreifen um Wachstreifen widmet er sich meinem Körper, zuerst die Achseln, dann mein Schamdreieck und dann meinen Po.
    
    Jetzt lässt er den Kran ab, hängt mich erneut um an dem Halsband und befestigt eben Gurte mit Ring an beiden Unterarmen. Dann schnappt er sich ein rotes langes Seil und fädelt dieses durch die Ringe und bindet am Ende einen Knoten. Gleiches macht er auf der anderen Seite mit einem zweiten Seil. Schon kommt er mit einem ...
    ... weiteren Wagen heran, legt eine Decke drauf, fast mich um die Hüfte und hebt mich oben auf das Podest, um dann sofort an beiden Seilen zu ziehen. Da er das Seil durch die Ringe gezogen hat, werden nun meine Hände zu den Knöcheln gezogen. Er lässt den Kranhaken runter und zieht zeitgleich immer fester an den Seilen. Ich fühle mich wie ein Krebs: mein Kopf und meine Schulter liegen auf der Decke, mein Becken erhebt sich, die Beine auseinander, gespreizt durch die Stange und meine Hände an die Unterbeine gezogen. Der Kranhaken ist lose und baumelt über mir.
    
    Schon hat er den nächste Wachstreifen in der Hand und setzt ihn neben meine Schamlippen. Als er den abreist schießen mir Tränen in die Augen. Noch einmal, dann nimmt er den erneut den Haken und hängt diesen in der Mitte der Stange ein. Er lässt die Seile los und zieht mit dem Kran meine Beine nach oben. Er weiß war er tut, denn als er mich entlastete, musste ich die Beine strecken und hätte Ihn fast KO gehauen, aber er hat sich nur schnell weggeduckt. Erneut zieht er an beiden Seilen und bindet sie am Handgriff fest, Ich liege auf dem Rücken, Beine weit gespreizt nach oben und Arme in Richtung Füße gestreckt. Er umfasst meine Unterschenkel und zieht mich zu sich. Mein Hintern rutsch über die Kante und mein Körper wir noch mehr gebeugt. „
    
    Nur nicht runterfallen
    
    “ sagt er und klebt einen Wachstreifen in meine Pospalte. Diesmal war er weniger achtsam, der Steifen ging auch über meinen Anus und meine Schamlippen. Als er den ...
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