1. Marionette


    Datum: 20.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: Surflogger

    ... schaut mich fragend an. Ich gebe auf, drehe den Kopf nach links und nicke. Er hat mich verstanden und nimmt den hautfarbenen Penis, geht zum Stativ und steck diesen oben drauf, mit der Spitze nach oben. Dann schaut er kurz rüber und verändert die Höhe.
    
    Jetzt schnappt es sich einen Holzstuhl, öffnet seinen Träger, läßt die Latzhose fallen und setzt sich mir gegenüber auf den Stuhl. Er hat keine Unterhose an und zum ersten mal kann ich seinen Penis sehen. Er ist zwar nicht so lang wie ich bei der Beule vermutete, jedoch enorm dick. Wesentlich dicker als ich je in mir hatte, so eher wie eine Energydrink-Dose und er stand erregt senkrecht nach oben. „
    
    Dann mal los, ich will was sehen für mein Geld.
    
    “
    
    Ich schaute Ihn verdutzt an. Da zog er schon an einer Leine und ich wurde zur Seite in Richtung der Säule und Stativ gezogen. Ich trippelte seitwärts, der Kranhaken lief an der Schiene mit und es zog an meinem Poloch. Jedoch schaffte ich es dem Seil zu folgen, welches von meinem Knöchel zur Säule und in seine Hand führte. Ich wusste, dass ich das Stativ nicht umwerfen durfte, da ihm das sicher nicht gefiel. Er ließ den Kran leicht ab, um mir mehr Bewegungsfreiheit zu verschaffen, und ich tänzelte über das Stativ. Er streckte nur die Hand nach vorn und deutete mit einer Geste nach unten. Ich wusste was von mir verlangt wurde. Ich war ja gut vorgeschmiert. Langsam floss seit einer Weile blauer Glibber aus mir heraus und rann die Oberschenkel herab, lief über die Seile in ...
    ... meine Stiefelletten. Es war trotzdem nicht so einfach. Ich hatte ja keine Hand frei, um den Dildo einzuführen. Also ging ich wenig in die Knie und ließ meine Spalte über die Eichelspitze gleiten. Scheinbar ging im das alles aber viel zu langsam. Er umschlang beide Seile mit der Hand und zog mit einem Ruck daran. Das riss mich förmlich aus dem Latschen, beide Beine wurden zur Seite gerissen und ich pfählte mich auf dem Dildo. Nur der große Hodensack des Dildos und der ziehende Arschhaken hielten mich auf. Ich konnte mich wieder positionieren und jetzt knotete er die beiden Seilenden zusammen. So stand ich da, mit gespreizten Beinen, Dildo in der Spalte und Haken im Po. Und trotz der Schmerzen war ich erregt und meine Nippel zeigten das in aller Deutlichkeit. Nun kam er zu mir und ich spürte seinen Penis über meine Haut streifen. Er hatte die durchsichtigen Röhren in der Hand und setzte eine auf meine Brustwarze. Dann drehte er an der Schraube und mein Nippel wurde von dem kleinen Kolben darin angesaugt und länger. Das gleiche machte er dann an der anderen Brust. Er ging zurück zum Rollwagen, kam zurück mit einem Schlauch, Ballon und einem Kabel und befestigte es an dem Dildo unter mir. Dann kam er erneut mit einem Massagestab wieder. Jetzt zog er mit beiden Händen an meiner Pussy rum, zog sie nach oben und außen und untersuchte alles. Ich war jetzt nur noch geil. Neben dem blauen Glibber, erschienen nun auch meine milchig weißen Säfte auf den Lippen. Er nahm etwas davon, roch ...
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