Marionette
Datum: 20.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Surflogger
... daran und leckte den Finger ab.
„
Ich mag deinen Saft
“ sagte er und befestigte den Massagestab an dem Stativ. Dann drücke er die Kugel fest gegen meinen Körper und schaltete das Gerät ein. Ein roter Punkt erschien.
„
Oh, ich habe ja noch was vergessen
“ sagte er und verschwand aus meinem Blickfeld um gleich danach mit einem großen Standspiegel auf Rollen wiederzukommen. Dann holte er noch zwei weiter und stellte die um mich rum. Jetzt konnte ich mich selbst sehen, wie ich da aufrecht aufgehängt auf einem Dildo stand und er konnte mich nun auch noch gelichzeitig von drei Seiten sehen.
Jetzt setzte er sich auf seinen Stuhl mir gegenüber, nahm eine Flasche Gleitgel und ließ davon etwas über seinen Steifen laufen. Dann nahm er ihn in die Hand und wichste ganz langsam, während er mich ansah.
Ich hatte bisher noch nie einen Mann onanieren gesehen, nur mal in Porno, aber nie in Live.
Jetzt drückte er knöpfe auf einer Fernbedienung und der Massagestab begann zu leben. Er hatte ihn perfekt positioniert und die Kugel drückte im Takt direkt auf meinen Venushügel. Wow! Jetzt hatte er eine andere Bedienung mit Kabel in der Hand, legte einen Schalter um, und in mir begann es zu tanzen. Der Dildo in mir schien auf irgendeine Art zu Schwingen bzw. sich zu biegen. Das Gefühl war der Wahnsinn. Meine Erregung nahm mehr und mehr zu. Er schien das deutlich zu registrieren und drückte erneut die Fernbedienungen. Der Takt veränderte sich.
Ich war zu seinem ...
... Spielzeug geworden, eine Marionette der Lust mit Remote Control!
In mir stieg es und ich kam zum ersten Mal. Er bewunderte mein Zittern, hört aber nicht auf. Erneut veränderter er den Takt, dann nahm er den Ballon und machte Pumpbewegungen mit der Hand. Der Dildo in mir wurde größer. Mit jedem mal wurde ich mehr aufgebläht und mein Venushügel drückte mehr gegen den Massagestab.
Dann zog er mit der Rechten an den verknoten Seilen vor sich und mich damit tiefer auf den Pfahl hinunter. Gleichzeitig wichste er heftiger. Und mit den Seilen ließ er mich auf und ab tanzen.
Dann spritze er im hohen Bogen seine Salve in meine Richtung und auch ich kam mit einem gigantischen Orgasmus. So stark wie noch nie. Ich wurde regelrecht schwach auf den Beinen.
Außerdem passierte etwas Ungewöhnliches. Ich war seit Stunden nicht auf Toilette gewesen und so entleerte sich meine Blase in Schockwellen. Der gelbe Stahl spritze aus mir raus, abgeleitet vom Dildo und Stativ in alle Richtungen. Ich könnte sterben vor Scham, doch er grinste nur noch mehr und rief: „
ja, ja, ja, lass es raus
.“ Es schien ihm zu gefallen.
Nun stellte er beide Vibratoren ab, öffnete ein Ventil am Ballon und ließ zischend die Luft entweichen. Der Penis in mir wurde kleiner. Dann ließ er den Kran herab und hängte die Schlinge aus, löste eine Schraube und senkte das Stativ und der Dildo entschwand nach unten aus mir heraus. Er war völlig nass und schmierig. Überzogen vom blauen Gel und meinen weißen Säften. Ich ...