1. Kometenhaft 41


    Datum: 21.04.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byBerndBreadt

    Dienstag 2. August
    
    Schade, zum Abend gestern gibt es nicht viel zu sagen. Ein typischer Montag Abend: Wir hingen alle Fünf auf dem Sofa herum, sahen einen alten Film an, der gerade lief und schlürften nebenher genüsslich ein Bierchen (Frank und ich), einen Wein (Andrea und Vanessa) oder einen Tee (Mareike). Nebenher genoss ich den fruchtigen Duft, der mir aus Vanessas Haaren in die Nase strömte, gemischt mit dem Rosenduft ihres Körpers.
    
    Klar gabs auch Sex, aber wir waren doch ein bisschen zu müde, um ein großes Fass auf zu machen, außerdem wollten wir am nächsten Tag nicht schon wieder verschlafen. Als ich mich vor dem Bett schon an Vanessa ran machte, kam sofort ihr Einspruch: "Nix da! Ich bin jetzt frisch geduscht. Außerdem ist mein Schwesterchen dran!" - OK, da hatte sie recht. Und so legte sich Mareike mit dem Hintern an der Bettkante quer übers Bett, Vanessa kniete über ihrem Gesicht, und ich konnte mich an ihrer unteren Region gütlich tun. - Der Klassiker für drei würde ich sagen.
    
    Man könnte es an so einem Tag auch als Entspannungs-Sex bezeichnen. Schön langsam und ohne Umwege ans Ziel und dabei die Aussicht genießen. Und schon früh in dieser Nacht lagen wir wieder eng umschlungen unter der Bettdecke und dämmerten schnell weg.
    
    Aber wenn man sich am Abend die Kräfte spart, hat man mehr am Morgen, oder?
    
    Mmmmmh, ich hoffe, solche Morgen werden nie zur Routine. Noch ehe ich die Augen aufschlug, spürte ich jemanden auf meiner Hüfte sitzen und meine ...
    ... Morgenerektion war umhüllt von einem feucht warmen Umschlag, der mich scheinbar leicht pulsierend in sich hinein zog. Neben mir in meinem Arm lag noch ein warmer, weicher Frauenkörper, der ruhig atmete.
    
    "Oh, lasst es nicht gleich wieder vorbei sein!", flehte ich gedanklich die Allochondrien an, in der Hoffnung, sie würden mich vielleicht erhören. Vorsichtshalber ließ ich die Augen zu und konzentrierte mich darauf, so viele Eindrücke wie nur möglich in mich aufzusaugen.
    
    In der Zwischenzeit begann die Hüfte auf mir zu kreisen und von weiter oben drang immer öfter ein freudiges Seufzen zu meinen Ohren.
    
    Unglaublich, was man alles spüren kann, wenn man die Augen schließt. Ich meinte es wirklich zu spüren, wie der Frauenkörper neben mir erwachte, und sich wohlig an mich schmiegte.
    
    Der Arm, der gerade noch ruhig auf mir lag, bewegte sich nun auch. Die Hand daran glitt mir über die Brust und ganz langsam über den Bauch, immer tiefer.
    
    Wer immer da auf mir saß, ging nun wieder in einen Ritt über, der immer schneller wurde. Aus dem Seufzen wurde ein Stöhnen, und die Stimmlage verriet mir nun, dass Mareike da auf mir saß.
    
    Schade, bis zu diesem Moment hatte ich mir beide in beiden Positionen vorstellen können. Jetzt war klar, wer die Frau an meiner Seite war, deren Finger inzwischen links und rechts an meinem Schaft vorbeigeglitten waren und deren Fingerspitzen nun mit meinen Hoden spielten. Gleichzeitig drückte sie meinen Schaft noch weiter nach unten aus dem Unterbauch heraus, ...
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