1. Kometenhaft 41


    Datum: 21.04.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byBerndBreadt

    ... über eins war ich mir sicher: wenn Vanessa so weiter macht, würde Mareike heute Abend über ihre Geilheit sogar ihre Muttersprache vergessen. Hmmmm, das kann ich doch auch für meine eigenen Zwecke benutzen...
    
    OK, Vanessa wartete schon ungeduldig vor der Mensa auf uns, und kaum hatte sie mich begrüßt, legte sie sanft ihre Hand an Mareikes Wange und stichelte zuckersüß: "Oooh, Schwesterchen, alles in Ordnung mit dir? War jemand böse zu dir?". Die Antwort wartete sie gar nicht erst ab, sondern führte stattdessen zärtlich Mareikes und ihre Lippen zusammen und gab ihr einen wahnsinnig zärtlichen Kuss. Kein Zungenkuss, sondern einen wirklich langen Kuss, nur mit den Lippen. Mareike war so darin versunken, dass sie erst nach mehreren Sekunden feststellte, dass sich Vanessa wieder von ihr gelöst hatte. Bis dahin blieb sie regungslos mit geschlossenen Augen und gespitzten Lippen einfach stehen. "Besser jetzt, Süße?", wollte Vannessa wissen, aber Mareike brauchte wohl noch etwas für den Abstieg aus den Wolken: "Jaaaaa", hauchte sie schließlich.
    
    Nun aber zum Mittagessen, oder besser: der Geschichte, die mir heute präsentiert wurde. Vanessa begann mit einem Nachtrag zum Montag Abend, denn nach Mareikes Ausführungen gestern, waren die Emotionen so hochgekocht, dass es aus ihren Gedanken gespült war. Vanessa wollte nicht, dass Mareike mir einfach so ihr Leben schenkt und sich dermaßen unterordnet. Sie wollte keine willenlose Dienerin, sie wollte eine Schwester, besser: ein kleines ...
    ... Schwesterchen haben. Und genau das sah sie schon in Mareike. Das kleine Schwesterchen, das es zu beschützen galt. Vanessa hatte dann den Plan, ihr genau das zu zeigen, was es unter Umständen bedeuten könnte, was Vanessa über solch eine harte Gangart in einer Beziehung wusste, oder dachte zu wissen: Schmerzen.
    
    Und die beste Möglichkeit bot sich gleich bei unserem abendlichen Sex. Dort konnte sie gleich Mareikes empfindlichste Stellen in Angriff nehmen. Zunächst ihre Brüste. Vanessa griff also von ihrer liegenden Position nach oben zu Mareikes Brüsten und begann, diese zu kneten. Fester und fester. Doch Alles was von Mareike kam, war lustvolles Stöhnen.
    
    "OK,", dachte sich Vanessa, "dann eben eine Stufe höher.". Und schon waren die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger eingeklemmt. Aber noch immer nichts, obwohl Vanessa immer noch fester zu kniff, und Mareikes Brustwarzen nun auch noch kräftig zwirbelte.
    
    Dann: Endlich! Mareike ergriff Vanessas Handgelenke. Bestimmt war es zu viel und sie würde die Hände, die sie so quälten, wegreißen. - NEIN! Mareike hielt sie fest, an Ort und Stelle!
    
    "Na warte! Ich habe noch andere Mittel.", drohte ihr Vanessa gedanklich. Und biss zu. Ihre Zähne gruben sich tief in das zarte Fleisch einer Schamlippe. Von mir unbemerkt, zog Mareike nur scharf die Luft ein und hielt dann den Atem an. Kein Schrei, kein Wehklagen. Mareike versuchte nicht einmal, sich Vanessa zu entziehen.
    
    Für diesen Abend hatte Vanessa verloren, das musste sie sich nun ...
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