1. Kometenhaft 41


    Datum: 21.04.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byBerndBreadt

    ... Ich habe zwar keine Angst vor Spinnen, erschrecken können sie einen aber doch.)
    
    Zurück zu Mareike: Als ich mich wieder ein bisschen beruhigt hatte, drehte ich mich um. Da stand mein kleines, mitleiderregendes Mädchen. Mit großen Welpenaugen sah sie mich an. Ihr Täschchen mit den Schreibutensilien an die Brust gedrückt, und die Laptoptasche um die Schulter. Ich sah auf die Uhr: 15:35 Uhr. Wenn ich richtig vermutete, und Vanessa ihren Rhythmus einhielt, war sie mit Mareike schon wieder zweimal auf der Toilette und hatte sie dort zur Weißglut getrieben, ohne Aussicht auf Abkühlung.
    
    "Na komm.", tätschelte ich mir auf den Schoß, und schon hüpfte sie auf mich und warf sich mir an den Hals: "Ich halts nicht mehr aus! Da unten ist alles patschnass. Und es fühlt sich so heiß an. Und schon der blöde Slip reibt so an mir, dass ich dauernd erregt bin. Bitte, bitte, mein Herr, erlöse mich!". So gut es ging, versuchte ich, sie zu beruhigen und streichelte ihr über den Kopf. Irgendwann schob ich sie ein wenig von mir weg und führte ihre Lippen zu den meinen. Mit vielen kleinen Küsschen brachte ich sie in eine andere Welt. Weg von ihrem Verlangen und ihrer Verzweiflung, hin zu einem friedlichen, leeren Wolkenreich.
    
    Nur um sie mit einem Schlag wieder zurückzuholen: meine Hand war inzwischen unter ihr Röckchen gekrochen und hatte den Saum des Slips erreicht, und schon waren drei Finger hinein gerutscht. Meine Güte, sie hatte Recht. Ich dachte, ich wäre in einem tropischen Sumpfgebiet ...
    ... gelandet.
    
    "Nein...bitte...bitte nicht...", fing sie an zu winseln und ergriff mein Handgelenk. "Schhhh,", stellte ich sie ruhig, "Nimm deine Hand da weg. Ich verbiete deinen Händen, sich unterhalb deiner Brüste aufzuhalten. Ich muss nachsehen, ob da unten alles in Ordnung ist.". Und schon legte sie brav ihre Hände auf meine Schultern.
    
    Ungehindert erforschte ich ihr Feuchtgebiet weiter. Doch viel konnte ich nicht mehr tun. Vanessa hatte ganze Arbeit geleistet. Mareikes Grunderregung war schon so hoch, dass sie nach ein paar Berührungen ihres Knöpfchens schon den Arm um meinen Hals herum legte, um sich auf den Finger zu beißen. Ihr Atem bließ mir immer heftiger und heißer auf die Schulter. Nur einmal kurz traute ich mich, mit dem Mittelfinger in sie einzutauchen. Danach war ihr Wimmern und Keuchen so heftig, dass ich davon ausgehen musste, dass sie ihren Höhepunkt nun wirklich kaum mehr zurückhalten konnte.
    
    Ich zog mich aus ihrem nassen Höschen zurück und rückte ihr Röckchen wieder gerade. Danach konnte ich nicht anders, und lutschte mir den Ringfinger ab: "Mmmmh, köstlich. Hier, willst du auch mal?". Mit glasigem Blick sah sie mir auf Zeige- und Mittelfinger, ehe sie bereitwillig ihren Mund öffnete und ich ihr beide hineinschob.
    
    Ihre feuchtwarme Zunge leckte auch noch den letzten Rest der Saftmixtur ab, während sie um und zwischen meinen Fingern tanzte.
    
    "Bitte halt mich fest, bitte.", flehte sie danach. Ich lehnte sie an mich und streichelte ihr über die Haare. ...