Sommerferien in Sardinien (Teil 05) - Sexgeschichten

Sommerferien in Sardinien (Teil 05)

... an einem Bein runter. Paps wurde immer schneller und Mutti immer lauter. Er hielt ihr nun den Mund zu und pumpt wohl gerade seinen Samen in ihren Bauch. Mutti stöhnte laut in seine Hand und zitterte dann am ganzen Körper. Vater blieb noch in ihr drin für ein paar Sekunden und hielt sie aufrecht, bis dass sie sich wieder im Griff hat. Schweratmend küssten sie sich nochmal und ließen dann von sich ab.

Ich machte einen laut mir der Badezimmer Tür, um auf mich aufmerksam zu machen und spazierte dann nach ein paar Sekunden in den Wohnraum.

Vater saß bereits auf einem Stuhl, noch etwas außer Atem, begrüßte mich jedoch gleich und grinste. Mutter drehte sich verschreckt in meine Richtung. Sperma tropfte auf den Fußboden und noch immer lief ihr der Saft die Schenkel runter. Mit Mühe und Not hatte sie es noch geschafft, ihr Bikini Oberteil hochzuziehen. Was sie jedoch vergessen hatte, war ihr Höschen wieder richtig zu ziehen. Ich lief auf sie zu und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie bedankte sich auch mit einem Küsschen und verschwand tröpfelnd ins Bad. Ich setzte mich zu meinem Vater an den Tisch und griff nach der Wasserflasche. Vater schaute mich musternd an und meinte dann „Michi was hältst du von einer Motorrad tour heute?" „Meinst du echt jetzt?" schaute ich ihn begeistert an. „Klar, du hast doch dienen Lappen seit letztem Jahr und ich habe gestern im Ort einen Motorradverleih gesehen". Ich war begeistert. „Unsere Damen werden aber sicherlich mitkommen wollen. Du ...

... nimmst deine Schwester hinten drauf und ich deine Mutter. Abgemacht?". „Klar Paps!" bestätigte ich Happy! „Dann gehe ich mal unsere Maschinen Reservieren. Touring, oder? Bei den Straßen hier...". Ich bestätigte nickend. Vater nahm sein Handy und telefoniert mit dem Händler. Wenig später war alles organisiert. Eine BMW GS1200 für ihn und Mami und eine 800er für mich und Vale.

Gegen 10 war dann alles bereit. Mami hatte ein paar Brötchen vorbereiten und was zu trinken für später. Natürlich hatten wir keine Motorradkleidung dabei, so war meine Mutter mit schwarzen Leggings und meine Schwester mit sportlichen Hotpants bekleidet. Wir Männer hingegen mit Bermudas. Obenrum jeder mit T-Shirts unterwegs. Vater war nicht wirklich begeistert von unserer Bekleidung, aber wir hatten sonst nicht viel mit. Die Helme hatte man uns mit den Bikes ausgeliehen. Knapp vor 10:30 fuhren wir los. Vater vorne und wir folgten ihm in kurzer Distanz. Der Blick auf den Hintern meiner Mutter verschönerte meine Tour noch mehr, dachte ich mir grinsend. Vale saß eng hinter mir und umarmte mich, um sich gut festzuhalten. Ihre Hände waren mal auf meinem Brustkorb, mal auf meinen Hüften oder spielten mit meinen Bauchmuskeln. Sie genoss die Fahrt und schaute sich aufgeregt umher.

Nach zwei Stunden circa machten wir unsere Mittagspause. Wir fanden einen Kleinen Parkplatz an der Küste, mit einem großartigen Ausblick aufs Meer. Vater und Mutter waren bereits abgestiegen und suchten sich einen Platz für unser ...