1. 03 Sklave und Herrin


    Datum: 25.04.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byExperimentierFreudiger

    Er hilft ihr bei einem Computerproblem und entdeckt, dass sie sich auch auf einer einschlägigen Pornoseite herumtreibt. Sie kommen sich etwas näher und sie nutzt das dann aus und erpresst ihn. Sie fordert immer mehr von ihm ein und lässt ihre Launen an ihm aus. Er kann sich nicht wehren und gerät immer tiefer in ihre Fänge.
    
    Was etwas zärtlicher beginnt, endet... ihr werdet sehen.
    
    Dies ist meine erste Geschichte und eine reine Fantasie. Ob ich das so erleben wollte?
    
    Ich würde mich über Feedback -- egal ob positiv oder konstruktiv -- freuen. Egal ob von devoten Männern oder dominanten Frauen.
    
    Die Geschichte wird von Zeit zu Zeit fortgesetzt, besonders wenn meine devote Seite wieder einmal überhand nimmt ;-)
    
    Personen:
    
    Andreas: Der Erzähler
    
    Anke: Seit einigen Jahren frigide Ehefrau von Andreas
    
    Rosi: Schwiegermutter von Andreas
    
    Hans: Schwiegervater von Andreas
    
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    Die nächsten Tage dachte ich oft über die letzten Begegnungen mit meiner Schwiegermutter nach. Mich beschäftigte immer noch die Frage, warum mich ihre bestimmte und herrische Art so erregte. Das stand im krassen Widerspruch zu ihrem Körper, der mich ja überhaupt nicht anmachte. Wenn ich etwas geil war und es meine Zeit erlaubte, las ich erotische Geschichten oder sah Videos mit dominanten Frauen. Das erregte mich ziemlich. Es war eine neue Welt für mich, doch eisern hielt mich an Rosis Befehl, nicht an meinem Pimmelchen zu ...
    ... spielen.
    
    Fast immer waren die Dominas jung und schön, ganz im Gegensatz zu Rosi. Und doch wartete ich sehnsüchtig auf ihre nächste Nachricht.
    
    Ein paar Tage hatte ich wieder auf der Arbeit eine SMS von Rosi: „Morgen früh, wie das letzte mal". Ich löschte gleich die SMS um keine verräterischen SMS auf meinem Handy zu haben und fuhr am nächsten Morgen zu ihr. Wieder war die Türe angelehnt und ich trat ein, zog mich aus und ging zu ihr nach oben ins Wohnzimmer. Neugierig und erregt fragte ich mich, was mich heute erwartet.
    
    Lächelnd erwartete sie mich auf dem Sofa sitzend. „Setz dich auf den Bürostuhl Kleinschwanz" sagte sie. Dann kam sie mit ein paar Tüchern. Erst verband sie mir die Augen, dann band sie mir die Arme auf den Rücken und zum Schluss fixierte sie meine Knöchel so am Stuhl, dass meine Beine etwas gespreizt waren.
    
    Sie rollte etwas den Stuhl, dann hörte ich, wie das Sofa neben mir ächzte. Sie hatte den Stuhl an das Sofa gerollt sich wieder hingesetzt.
    
    „Ich werde dir jetzt etwas sagen Schlaffi und du wirst gut zuhören" sagte sie und massierte sanft meinen schlaffen Penis. „Du bist der zweite Mann, den ich so intim berühre. Hans war mein erster Freund, mit dem ich Sex hatte. Er wollte nie gewichst werden oder mal etwas anderes ausprobieren. Er hat sich immer nur auf mich gelegt und mir sein Prügel reingedrückt. Ob ich Lust hatte oder nicht war ihm immer egal. Genauso ob ich erregt war oder nicht. Es war immer sehr unangenehm oder gar schmerzhaft für mich, wenn ...
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