1. 03 Sklave und Herrin


    Datum: 25.04.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byExperimentierFreudiger

    ... er so eingedrungen ist. Wenn ich dann etwas feuchter wurde hat er meist schon in mir abgespritzt. Dann ist er von mir runter und ist eingeschlafen. Das war es dann auch mit Sex, erst recht nachdem ich schwanger war. Danach hatte er nie wieder Lust mit mir zu schlafen.
    
    Du siehst, ich hatte nie erfüllten Sex und wurde immer nur benutzt. Meine Gefühle dabei interessierten Hans nie.
    
    Jahre später fand ich unbefriedigt, wie ich war die ersten Porno-Seiten. Da gab es jede Menge schöner junger Männer und ich genoß die Bilder, Videos und Geschichten. Später entdeckte ich dann Femdom-Geschichten und fand sie faszinierend. Dann schaute mir eher solche Videos an.
    
    Ich finde es toll, wie sich die Frauen das nehmen, was sie wollen. Wenn sie sich nach ihren Wünschen verwöhnen lassen. Oder auch wenn sie ihren Frust an den Männern auslassen und diese Quälen. Wie oft habe ich dazu meine Möse gewichst und es mir besorgt.
    
    Allerdings hat mich das auch immer mehr frustriert. In meiner Fantasie hatte ich geilen Sex mit jüngeren Männern, und zu Hause hatte ich nichts. Ich versuchte das mit Süßigkeiten zu kompensieren, aber auf Dauer führte es nur dazu dass ich fett wurde. Geändert hat sich da ja an der Ursache nichts." Sie wichste mich nun etwas intensiver und mein Schwanz wurde etwas fester.
    
    „Ich will einen Sklaven haben, einen der mich verehrt und verwöhnt auch wenn ich ihm die Eier lang ziehe. Einer der immer für mich da ist, der mein Eigentum ist und der mir meine Wünsche erfüllt, ...
    ... egal welche dies sind."
    
    Mein Schwanz wurde bei diesem Geständnis und ihrer Schwanzmassage etwas härter als sonst, es war fast eine Erektion. Das hatte ich schon lange nicht mehr.
    
    „Willst du mein Sklave sein, mir gehören, dienen und dich mir vollständig unterordnen?" fragte sie und ich war kurz vor dem Orgasmus.
    
    „Ich... weiß noch nicht so recht" antwortete ich zögerlich. „Was wird mich erwarten?"
    
    „Das wirst du sehen. Auf jeden Fall nichts, was mit deinem Beruf oder deiner Familie inkompatibel ist. Vielleicht hilft es dir ja bei der Antwort, wenn du weißt, dass ich dich aufgenommen habe als du vor mir gewichst und meine Wäsche geschnüffelt und geleckt hast."
    
    Dieses Miststück dachte ich. Das hat sie doch bestimmt schon lange geplant, um mich so in ihre Fänge zu bekommen. Bestimmt hat sie das Computerproblem selbst verursacht, um mich soweit zu bekommen. Wie konnte ich nur in diese Falle gehen? Aber ich hatte keine Chance.
    
    „Ja ich will dein Sklave sein" sagte ich.
    
    „Das reicht mir nicht. Sag es ausführlicher!"
    
    „Ich will dein Sklave sein. Ich möchte dir gehören, mich dir unterwerfen und unter deiner Kontrolle sein."
    
    „Und auch von mir gequält werden?"
    
    „Wenn es sein muss, auch das"
    
    „Gut Sklave. Dann wirst du dich immer an die drei folgenden Regeln halten:
    
    1) Wenn wir alleine sind oder niemand zuhört wirst du mich immer mit „Herrin" anreden.
    
    2) Dein Schwanz gehört mir. Kein Sex, kein Masturbieren und erst recht kein Orgasmus ohne meine Erlaubnis. ...
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