1. 03 Sklave und Herrin


    Datum: 25.04.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byExperimentierFreudiger

    ... Dein Sklavensperma wirst du immer selbst aufnehmen!
    
    3) Du wirst alles tun, was deine Herrin befiehlt."
    
    „Ja Herrin, das werde ich" antwortete ich.
    
    Damit war mein weiteres Schicksal bestimmt.
    
    „Dann werde ich testen, ob du es auch ernst meinst!" Sie strich mit einem harten Gegenstand über meinen Penis. „Ich habe ein Lineal in der Hand. Damit gibt es zehn auf die blanke Eichel! Sie zog meine Vorhaut zurück, legte eine Hand unter den Penis und... klatsch klatsch klatsch erfolgten die ersten drei Schläge.
    
    „Aaaaah" stöhnte ich und zog die Luft ein. Die waren recht ordentlich und meine Eichel schmerzte ziemlich. Sie wichste mich sanft und küsste mich dabei innig.
    
    „Du geile Sau wirst dabei hart" stöhnte sie mir ins Ohr. Und tatsächlich, mein kleiner wurde größer. Bei den nächsten vier ließ sie sich zwischen jedem Schlag Zeit, wichste mich etwas und genoss jeden einzelnen.
    
    Dann folgte wieder ein inniger Kuss und sie flüsterte „Die nächsten vier werden für dich ziemlich hart werden. Wenn du sie brav für mich erträgst, bekommst du auch eine Belohnung."
    
    Die nächsten 4 Schläge waren fürchterlich. Sie ließ immer eine Pause zwischen ihnen, bis der Schmerz etwas nachließ -- dann folgte der Nächste. Meine Eichel stand in Flammen und ein paar Tränen flossen, die sie mir weg küsste.
    
    „Danke Herrin" bedankte ich mich.
    
    Sie entfernte die Tücher. „Als Belohnung darfst du mir das T-Shirt und den BH ausziehen."
    
    Ob ich das sehen möchte fragte ich mich. Aber es half ja ...
    ... nichts „Ja Herrin, sehr gerne" antwortete ich nicht ganz wahrheitsgemäß und kam zu ihr. Zog ihr das T-Shirt aus. Dann wusste ich auch, warum man von ihrem Busen kaum etwas gesehen hatte. Sie hatte ein Trümmer von BH an, der ihre Brüste relativ flach aber mit im Durchmesser großen Körbchen verteilt auf den Körper drückte. Ich hatte noch nie so eine Konstruktion gesehen, die wohl ihre riesige Oberweite etwas unauffälliger machen sollte. Schnell hatte ich die Haken auf der Rückseite geöffnet und zog ihren BH aus. Ihre Brüste rutschten einfach nach unten und ich konnte sie in aller Pracht sehen. Sie sahen aus wie zwei leere, flache, breite Schläuche und sie hingen etwas nach rechts und links am Bauch entlang. Ihre Nippel waren weit unterhalb des Bauchnabels. Ein Traum für jeden Hängetittenfetischist!
    
    Nur stand ich auf mittlere, feste Brüste.
    
    Ihre Brüste lagen auf ihrem Bauch und die Nippel waren kaum zu sehen. Nicht weil sie extrem klein waren, sondern da sie unten an den Brüsten waren und zum Boden zeigten. Eigentlich sah man von vorne nur die Oberseite der Vorhöfe, die etwas dunkler waren als ihre Brust. Die Vorhöfe waren von ihrer Erregung stark gekräuselt und auch die Nippel waren ziemlich hart. Man konnte ihr ansehen, dass sie von der ganzen Aktion sehr erregt war.
    
    „Das ist deine Belohnung. Du bist der zweite Mann, der meine Titten anschauen darf. Seit sie so groß und schlaff sind schäme ich mich, sie zu zeigen. Aber du hast dir verdient sie zu sehen und zu berühren". ...