1. 03 Sklave und Herrin


    Datum: 25.04.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byExperimentierFreudiger

    ... Sie setzte sich aufs Sofa. „Leg dich aufs Sofa, auf den Rücken, Kopf auf mein Bein.
    
    Ich legte mich wie gewünscht hin und hatte ihre Schläuche an der Backe. Sie nahm sie und legte sie mir aufs Gesicht. Ich begann die Brüste zu küssen und an den Nippeln zu saugen. „Du kannst sie ruhig etwas sanft kneten und drücken und etwas fester an den Nippeln saugen. Ich bin da nicht so empfindlich. Gefallen sie dir?".
    
    „Ja Herrin, vielen Dank dass ich deine tollen Brüste sehen darf" antwortete ich nicht ganz wahr. Ich drückte sie etwas, sog die Nippel in den Mund und knabberte zärtlich an den Nippeln. Ihr Atem ging immer schneller und sie stöhnte dabei. Sie wurde immer erregter, spreizte ihre Beine und dann verschwand eine Hand in ihrer Jogginghose während sie mit der anderen Hand und ihren Fingernägel meine Nippel bearbeitete. Ich stöhnte und wurde dabei auch ziemlich erregt. Ich hätte nie gedacht, dass ich so empfindliche Nippel habe. Bisher hatte mich da noch keine Frau stimuliert.
    
    Sie wichste ihre Pussy immer kräftiger, ich biss ihr sanft in die Nippel und knetete ihre weichen Specktitten bis sie laut stöhnend kam. Ihr Orgasmus klang langsam ab und ich verwöhnte sanfter ihre Brüste.
    
    „Mein erster Orgasmus bei einem Mann. Das war echt toll" sagte sie glücklich und nahm ihre Hand aus der Hose. Sie glänzte feucht. „Ablecken" sagte sie und ich begann, ihren würzigen Pussysaft von den Fingern zu lecken die sie mir in den Mund steckte. „Setz dich neben mich und spreize etwas die ...
    ... Beine" sagte sie und ich tat es. „Ich habe noch nie einen Schwanz im Mund gehabt, will das aber unbedingt probieren".
    
    Träume ich? Ihre Tochter hatte noch nie mein Penis im Mund, sie fand das immer total eklig. Sperma sowieso. Rosi beugte sich über mich und nahm mein kleinen in ihren Mund. Sie leckte und blies etwas unbeholfen, aber doch ziemlich gut. Ihr warmer, weicher Mund fühlte sich sehr geil an meiner immer noch brennenden Eichel an. Sicherlich hatte sie sich mit einigen Pornofilmen weitergebildet. Dann nahm sie noch meine Eier in die Hand und knetete und zog sie sanft. Ich massierte dabei sanft ihre schlaffen Titten und streichelte ihre Nippel. Ich hätte nie gedacht, dass mich das alles so erregt. Das war so geil, meine Sahne stieg langsam unaufhaltsam nach oben.
    
    „Herrin, ich komme gleich" warnte ich sie. Doch sie ließ sich nicht stören und blies weiter. Nur der Druck und Zug an meinen Eier intensivierte sie. Laut stöhnend kam es mir, während sie dabei rhythmisch meine Eier drückte als ob sie das Sperma herausdrücken wollte. Ich spritze ihr in mehreren Schüben in ihren Mund. Sie massierte auch die letzten Tropfen aus meinem Stab.
    
    Dann kam sie wieder nach oben zu mir, bog meinen Kopf etwas nach hinten und küsste mich innig. Dabei ließ sie das Sperma langsam in meinen Mund laufen und ich schluckte es.
    
    „Danke Herrin, das war sensationell geil" bedankte ich mich. Sie sagte nur „Du kommst zu spät zur Arbeit, zieh dich an und geh". Doch in ihren Augen und ihrer Art ...