1. Abistreich Avancen


    Datum: 26.04.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: bymiriamlenz

    ... nicht lang in mir. Er zieht sich zurück, um für den nächsten Platz zu machen.
    
    Kurz bemerke ich, wie das Sperma der beiden aus mir hinausschwappt und zu meinem Poloch hinabläuft ... da drückt sich bereits der dritte Penis in mich hinein.
    
    Mir fällt auf, wie unfassbarsteif jeder einzelne von ihnen ist. Also wirklichextrem steif. Als wäre jeder von ihnen monatelang enthaltsam gewesen. Und ich bin ihr Ventil, durch das sie all den angestauten Druck nun abbauen können ...
    
    Eine Eichel klopft an meine Lippen. Reflexartig öffne ich meinen Mund, das Glied schiebt sich in mich hinein, dann beginnt es zaghaft in Richtung Rachen zu stoßen.
    
    Und während ich gleichzeitig in meinen Mund und in meine Pussy gefickt werde, schlängelt sich ein Finger ganz frech in meinen Po hinein.
    
    Ohhh ...
    
    Es ist sowas vonkrass.
    
    So krass, dass aus dem Nichts mein Höhepunkt zurückkehrt, der sich vorhin schon angebahnt hat.
    
    An allen Ecken und Enden geht esrein, raus, rein, raus ... und ich nähere mich dem Gipfel in rasender Geschwindigkeit. Mein Leib rutscht auf dem Tisch auf und ab, meine Brüste fliegen mir im Takt der Stöße entgegen.
    
    Der junge Mann, der ...
    ... sich an meinem Mund vergnügt, scheint seinen Orgasmus zeitgleich mit mir zu haben. Gerade, als meine Innenwände zu zucken beginnen, entlädt er sich in mir mit einem genüsslichen Grummeln.
    
    Zwei Daumen streicheln meine Wangen, und ich weiß nicht, ob ich schlucken, stöhnen oder atmen soll, während mich die Glücksgefühle Welle für Welle erschüttern.
    
    Ich bin total überfordert.
    
    Überfordert, aber unendlich erregt.
    
    Zusammen mit dieser heftigen Explosion scheint sich die kleine Orgie auch schon wieder dem Ende zu neigen. Als hätten wir alle kurz kollektiv den Verstand verloren, und kehren nun in die Realität zurück.
    
    Nachdem die letzten beiden Jungs auf meinen Bauch und meine Brüste gespritzt haben, werde ich zärtlich gestreichelt und geküsst. Eine kleine Träne läuft mir die Wange hinab, so glücklich und befriedigt fühle ich mich.
    
    Es stört mich nicht einmal, dass ich mit dem Tafelschwamm saubergemacht werde, so dankbar bin ich für dieses abenteuerliche Erlebnis.
    
    Mir wird die Augenbinde hinabgezogen, und das Gesicht von Martin taucht verkehrtherum über mir auf. »Hat dir die Belohnung gefallen, Melanie?«
    
    Ich strahle ihn an und nicke. 
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