1. Abistreich Avancen


    Datum: 26.04.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: bymiriamlenz

    ... dass sie es sich heute besonders gutgehen lassen.
    
    »Lasst das nicht die anderen Lehrer sehen«, sage ich.
    
    »Wir wissen, dass Sie cool sind«, wiederholt nun auch Simon. »Wollen Sie auch einen Shot?«
    
    »Dürft ihr das Zeug überhaupt trinken?«
    
    »Klar. Wir sind alle volljährig.«
    
    Ich zögere einen Moment, will schon ablehnen, beschließe dann aber, meinencoolen Ruf nicht zu ruinieren. Es ist wahrscheinlich eines der letzten Male, die wir uns über den Weg laufen werden ... also, sei es drum.
    
    Gemeinsam stoßen wir an, dann trinken wir das Zeug, zusammen mit einem Päckchen Brause. Es geht überraschend gut runter.
    
    Anton zieht ein paar bunte Gummibänder hervor, die sie wohl aus der Turnhalle stibitzt haben. »Sind Sie bereit für Ihre Strafe?«, fragt er, mit einem spielerischen Funkeln in den Augen.
    
    Ich lächele und versuche locker zu bleiben. »Kommt darauf an, was ihr unterStrafe versteht.«
    
    »Keine Sorge, es ist alles im Rahmen«, versichert mir Felix.
    
    »Es ist nur ein bisschen Spaß«, sagt auch Simon.
    
    Ich nicke langsam. »Okay, ich vertraue euch. Was muss ich tun?«
    
    Anton hält die Bänder hoch. »Wir werden Ihre Hände verbinden und sie an der Decke befestigen.«
    
    Skeptisch betrachte ich die Bänder und dann die Jungs. »Und wenn ichNein sage?«
    
    »Kein Druck, Frau Butterblüm. Wenn Sie sich unwohl fühlen, machen wir es nicht.«
    
    »Es ist symbolisch, verstehen Sie? Weil wir die Schule beendet haben und nicht länger die Sklaven der Lehrer sind.«
    
    Ich seufze leise, ...
    ... spüre, wie die Aufregung in mir steigt. »In Ordnung, machen wir es. Aber ich zähle auf eure Fairness.«
    
    Die Jungs nicken, und Anton tritt näher, um die Bänder vorsichtig um meine Handgelenke zu legen.
    
    »Das mussten die anderen Lehrer aber auch machen, oder?«
    
    »Selbstverständlich.«
    
    Antons Hände sind geschickt und behutsam, während er die bunten Bänder um meine Handgelenke wickelt. Ich spüre ein leichtes Ziehen, als er sie verknotet, aber es ist nicht unangenehm. Eher wie eine sanfte Erinnerung daran, dass ich mich nun in ihrer Hand befinde.
    
    »Ist es zu fest?«
    
    »Nein, es ist in Ordnung«, antworte ich und bemühe mich, meine Stimme ebenso ruhig klingen zu lassen.
    
    Felix befestigt die Bänder an einem Haken an der Decke, sodass meine Arme nun über meinen Kopf gestreckt sind. Es ist schon etwas merkwürdig, sich in dieser Position vor seinen Schülern zu befinden. In einem anderen Setting könnte die Nummer aber sehr reizvoll sein. Zum Beispiel, wenn ich mal wieder einen Freund habe ...
    
    »Ach ja, eine Augenbinde gibt es übrigens auch noch.«
    
    Ich muss lachen. »Und was kommt danach? Peitschenhiebe? Leute, ich bin nicht Anastasia Steele.«
    
    »Gute Idee, eigentlich. Aber so bunt treiben wir es dann doch nicht.«
    
    »Ich will morgen aber keine komischen Fotos oder Videos von mir auf TikTok finden.«
    
    »Wird nicht passieren«, versichern sie mir. Und dabei klingen sie sehr ernst.
    
    »Gut, dann los. Bringen wir es hinter uns.«
    
    Simon legt mir vorsichtig die Augenbinde an. Die ...
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