1. Es ist doch nur Sex - Teil 01


    Datum: 27.04.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... aber ob es grober geht, bin ich mir nicht so sicher. Schon beim Eindringen, stieß er meinen Kopf gegen die Wand, er stieß ein paar Mal nach und stoppte kurz. In der Pause hörte ich ein paar Mal den Auslöser meiner Handykamera, aber darauf legte er richtig los.
    
    Mein Körper reagierte auf dieses brutale Ficken, obwohl mein Kopf immer wieder gegen die Wand stieß. Immer wieder rollte der Orgasmus auf mich zu, doch er kam nicht durch, weil mein Kopf erneut gegen die Wand schlug. Obwohl mir die Erlösung verwehrt wurde, war es ein gigantisches Gefühl, so kurz vor der Kippe zu schweben.
    
    Schließlich kam Panik in mir auf, ich hörte, wie ein Zug einfuhr und das Quietschen der Bremsen. Dazu kam noch die Ansage: „XXX-Hauptbahnhof, bitte alles aussteigen, der Zug endet hier." Nun war ich kurz vor der Katastrophe, was wäre, wenn hier jetzt jemand die Treppe runterkommt und uns erwischt. Flüchten konnte ich nicht, denn der Hüne hielt mich an den Beckenknochen fest und rammte wilder den je sein Glied in meine Spalte. Die Gefühle wurden übermächtig und ich schwirrte dann doch in die andere Welt.
    
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    Der Hüne hielt mich in dem Arm und mein Körper war von seiner Jacke verdeckt, als ein paar Reisende die Treppen runterkamen. Sie gingen aber direkt in eine andere Richtung und schauten gar nicht zu uns. Meine Sorge war unbegründet, wir hätten einfach weiterficken können, streng genommen hätte er mich hier vergewaltigen können, ohne dass jemand davon Notiz nahm. Gut zu wissen, dass junge ...
    ... Frauen solche Stellen meiden müssen, nur ich nicht, ich wollte diesen brutalen Sex mit Fremden, da wäre mir sogar ein Triebtäter recht gewesen.
    
    Als der Gang wieder leer war, machte der Hüne noch ein paar Fotos von meinem abgefickten Zustand und verabschiedete sich von mir, bevor er die Treppe wieder hochging: „Man sieht sich, jederzeit wieder." Schnell zog ich mich an und folgte ihm, allerdings nur bis zur ersten Wartebank. Hier schaute ich mir die neuen Aufnahmen an und markierte die geilsten Bilder.
    
    „Hallo ihr beiden", machte ich ein neues Selfie, „ich hoffe, euch geht es gut und ihr seid wieder geil am Ficken. Ich habe mir gerade einen neuen geilen Fick reingetan. Erst habe ich ihm einen geblasen und dabei hat er mein Gesicht vollgespritzt. Der war aber so geil auf mich, dass er mich darauf noch richtig durchficken konnte, der hat mich dabei richtig abgeschossen."
    
    Zuerst schickte ich das Selfie in die Gruppe, darauf die Bilder vom Blasen, vor allem wie er mich eingesaut hatte. Schließlich hatte ich noch Aufnahmen, wie der dicke Bolzen in mir ein und ausfuhr. Nach einer Pause kam noch das Bild, wie ich nackt und zerzaust an der Wand saß, abgefickt und nicht mehr fähig geradezustehen.
    
    Etwas wartete ich und dann machte ich noch ein neues Selfie. „Eigentlich müsste ich euch dankbar sein, wenn ich Marvin nicht beim Ficken mit Franka erwischt hätte, würde ich immer noch nicht den Unterschied zwischen Liebe und Sex kennen. Wahrscheinlich wäre ich immer noch glücklich, ...
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