Es ist doch nur Sex - Teil 01
Datum: 27.04.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
... wenn Marvin sich in meiner Fotze befriedigt hat und mir diese gigantischen Kicks nicht bringen konnte. Nun ist es nur noch Sex und bei den Stechern gehe ich mehr ab, als bei dem ‚lieben, treuen Marvin.' Ich hoffe, ihr habt noch genauso viel Spaß beim Ficken."
Als ich auf Senden gedrückt hatte, ging es mir richtig gut und ich war mit meinem Erfolg zufrieden.
Zuhause schlich ich mich allerdings in die Wohnung und suchte sofort die Dusche auf. Frisch gemacht, war ich noch etwas im bequemen Hausanzug bei den Eltern, bevor ich in mein Zimmer ging. Später kam Franka verheult in mein Zimmer und hatte eine Tasche dabei. „Die hat Marvin mir in die Hand gedrückt", erklärte sie entschuldigend, „er meint, er hätte alle deine Sachen reingepackt." „Ja stell sie da hin", zeigte ich der Betrügerin meine kalte Schulter, „ach so, dein Top und die Shorts sind im Wäschekorb, den String hat er sich aber eingesteckt." Wieder voll heulend, lief Franka aus meinem Zimmer und wieder erfreute mich die Genugtuung.
Der Sonntag ist kein guter Tag
In der Nacht habe ich himmlisch geschlafen, ein gutes Gewissen ist ein gutes Ruhekissen. Ich habe ihnen nichts getan, ich zeige ihnen nur, dass ich den Unterschied zwischen Liebe und Sex kenne. Auch beim Frühstück hatte ich gute Laune, wobei es Franka wirklich schlecht ging. Als sie die Küche betrat, sah sie total übermüdet und niedergeschlagen aus. Die Eltern machten sich Sorgen und als Franka in ihr Zimmer zurückging, baten mich die Eltern mit ihr ...
... zu reden.
Natürlich versprach ich ihnen das, nur würde ich Franka nicht trösten, eher meine Hand in die Wunde legen und kräftig rühren. Zwar hätte ich Franka bei meinen Eltern verpetzen können, aber welchen Vorteil hätte ich daraus. Stubenarrest, Taschengeldentzug und ein schlimmes DuDuDu. Meine Rache wäre dann nicht mehr möglich gewesen, damit würde ich mir doch selbst ins Knie schießen. Ne, so war es besser, wir regeln das als erwachsene Schwestern untereinander und Franka wird dafür böse leiden.
Wie von den Eltern gewünscht, ging ich nach dem Frühstück zu Franka und erklärte: „Die Eltern wollen, dass ich mit dir rede." Sofort wurde Franka kreidebleich und heulte los. „Es tut mir doch leid, dass ich bei Marvin schwach geworden bin", wimmerte sie, „bitte, du hast mich doch jetzt nicht bei den Eltern verraten. Ich war auch gestern nur bei ihm, weil du die Fotos haben wolltest." Nun schüttelte sie ein neuer Heulkrampf und bekam sich gar nicht ein.
„Der hat mir wohl seinen Penis in den Mund gesteckt und mich dabei gefilmt", wimmerte sie schließlich, „und dabei hat er mir in den Mund gespritzt, voll ekelig. Danach meinte er aber, ich sei eine genauso dreckige Nutte wie meine Schwester und ich solle mich einfach nur verpissen. Bitte Lucie, ich weiß nicht mehr, was ich tun soll, bitte verzeihe mir, wie kann ich das nur wieder gut machen."
„Tja, damit wirst du wohl leben müssen", genoss ich nun ihre Verzweiflung und suchte mir in ihrem Schrank ein leichtes Sommerkleid ...