Es ist doch nur Sex - Teil 01
Datum: 27.04.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
... aus. Wie schon am Vortag, passte mir ihre Kleidung wie angegossen. Es war ein rückenfreies, figurbetontes Kleid mit Neckholder, das vorne von meiner Brust gut ausgefüllt war und mein gesamter Rücken frei blieb. Der enge Schnitt passte sich an meine Figur an und es endet etwa fünfzehn Zentimeter über dem Knie, also ausreichend, um es ohne Schlüpfer zu tragen. Das war ja nicht eigennützig, ich wollte Franka nicht alle Strings wegnehmen. Mit meiner Kleidung unter dem Arm, ließ ich das heulende Etwas in ihrem Zimmer zurück, Mitleid hatte ich mit ihr nicht.
Da ich mir im Laufe des Tages keine Erfolgschancen ausmalte, wartete ich bis zum späten Nachmittag. Beim Mittagessen hatte ich natürlich nicht Frankas Kleid an, damit wäre ich nur aufgefallen. Am Hauptbahnhof war nicht viel los, da waren wohl Durchreisende und die an- oder abfahrenden Wochenendbesucher. Die ganzen normalen Pendler fehlten, so auch meine passende Zielgruppe. Kurz entschlossen, überlegte ich zum Südbahnhof zu fahren, doch auch hier wurde ich enttäuscht.
Was mir allerdings erst nicht auffiel, ich geriet ins Interesse einer jungen türkischen Gruppe und die baggerten mich hemmungslos an. Normal ging ich ihnen weit aus dem Weg, doch an so einem öden Tag wären sie die Lösung für meine Bedürfnisse. Statt mich zu verdrücken, ging ich direkt auf sie zu und überforderte den größten Teil von ihnen. Die meisten stiegen darauf in den einfahrenden Zug, doch drei blieben bei mir und gingen bei mir direkt auf ...
... Tuchfüllung.
Etwas sollte ich hier noch klarstellen, ich bin keine Rassistin. In der Schulzeit hatte ich einige türkische Freundinnen und war oft bei ihnen zu Hause. Dort war es genauso wie in jeder deutschen Familie, man respektierte sich und ging freundlich miteinander um. Es gab wohl kleinere Reibereien zwischen Geschwistern, aber zu Erwachsenen benahm sich jeder respektvoll.
Die türkische Gruppe, von der ich hier rede, kommt aus einer anderen Gesellschaftsschicht. Das waren jugendliche Heranwachsende, denen es an Erziehung fehlte und die sich in ihrer Gruppe stark fühlten. Im Grunde war es asoziales Pack, das es in jeder Nationalität gab, auch bei uns Deutschen. Für meine Bedürfnisse war es das Zielgebiet, nachdem ich suchte. Deutsche fand ich heute nicht, also mussten die Türken dran glauben, oder besser gesagt, ich musste bei ihnen dran glauben.
„Also, ich bin nicht abgeneigt", machte ich ihnen klar, dass zwischen uns was laufen könnte, „nur, wo wollt ihr mich ficken?" „In deiner Fotze?", lachte darauf einer und ich konterte nur: „Schlaumeier." Zusammen gingen wir zum Pendlerparkplatz, wo sich am heutigen Sonntag nur wenige Fahrzeuge befanden. Sie führten mich rechtsrum zu einem Gebäude mit einer Laderampe, das früher zum Güterbahnhof gehörte.
Abgesehen davon, dass ich ihnen mit einer klaren Vorstellung folgte, ging mir einer während des ganzen Weges mächtig auf die Nerven. „Deutsche Nutte", „dich werden wir richtig durchficken", „alle deutschen Frauen sind Nutten", ...