Es ist doch nur Sex - Teil 01
Datum: 27.04.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
... ich nun das Sperma auf meinen Brüsten verrieb und um sich besonders groß zu machen, pisste er noch drauf, bevor er mir sein Handy zurückgab.
Es hat eine ganze Zeit gedauert, bis ich mich wieder auf den Bahnsteig traute. Meinen Hintern kniff immer wieder zu und mein Kleid war nass, grins, Frankas Kleid war vollgepisst, nicht meins. Die Videos waren hammermäßig, nur, die musste ich alle bearbeiten, denn der Spinner hat auch ihre Gesichter aufgenommen. So blieben mir nur ein paar Screenshots, die ich in die Gruppe stellen konnte, um damit Marvin und Franka wehzutun.
Da ich nicht wirklich vorzeigbar war, schlich ich mich in den letzten Wagen und zu Hause passte ich die Nachrichten ab, um unter die Dusche zu kommen, ohne von den Eltern erwischt zu werden. Hi, hi, ich bin mal gespannt, wie Franka die viele Schmutzwäsche erklären kann, vor allem stanken die Teile, wenn ich sich nach einer Tour in die Wäschetonne warf.
Das Wochenende ist vorbei, es geht wieder aufwärts
Als ich am Montagnachmittag Frankas Schrank durchwühlte und kein passendes Outfit fand, hielt ich plötzlich eine Jeanshose von ihr in der Hand. Das war wohl eine ihrer Lieblingshosen, so abgenutzt, wie sie aussah. Ich brauchte auch den Stoff nur anzuritzen und schon ließ sich das Hosenbein abreißen. Na gut, die Nähte musste ich extra schneiden. So gekürzt, saß die Hose nur noch wie eine Panty um meinen Hintern, wobei ich auf einen Slip verzichtete, schließlich wollte ich nicht alle Strings von Franka ...
... verbrauchen. Bei den Tops war die Auswahl besser, Franka liebte das bauchfreie Rumlaufen. Es war ein schulterfreies Röhrenoberteil, ärmellos und bauchfrei, angezogen hob es die Brust gut hervor. Die abgeschnittenen Hosenbeine ließ ich natürlich vor Frankas Schrank liegen, genauso wie ich ihn nicht verschloss, dass Franka direkt sehen konnte, dass ich mich bedient hatte. Sie kann mich ruhig bei den Eltern verpetzen, aber davor hatte sie selbst Angst, denn ihre Freveltat würde genauso auf den Tisch kommen.
So aufgetakelt ging ich zur S-Bahn und stürzte mich in den Trubel. Am Hauptbahnhof wechselte ich die Bahn und beim Einfahren des Zuges, fielen mir zwei Kerle auf, die mich aus dem Fenster ansahen und augenscheinlich über mich sprachen. Vor mir stiegen schon einige ein, dass der Zug überfüllt war und ich hatte irgendwie das Glück, dass ich mit der Menge weitergeschoben wurde, bis ich in der Nähe der Männer war.
Es waren übrigens vier, zwei Blonde, ein Brünetter und ein Schwarzhaariger, alle vier etwas älter als ich und ohne lange zu überlegen, wollte ich es bei ihnen versuchen. Das Anfahren der Lok half mir dabei, denn da ich mich nicht festhielt, verlor ich den Halt und fiel rein „zufällig" genau in der Richtung der Männer, quasi ihnen direkt auf den Schoß. „Ist hier noch ein Platz frei?", suchte ich den Kontakt und mit einem Lachen hörte ich hinter mir: „Mach es dir bequem, so was Nettes habe ich immer gerne auf dem Schoß sitzen."
Direkt lehnte ich mich zurück und blickte ...