1. Es ist doch nur Sex - Teil 01


    Datum: 27.04.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... über die Schulter zu ihm. „Du musst mich aber gut festhalten, dass ich nicht wieder runterrutsche", forderte ich ihn auf, genau in dem Moment, wo der Zug über eine Weiche fuhr. Ich liebe es, wenn ein Plan aufgeht, denn nun fühlte ich seine warmen Hände an meinem Bauch und entspannt legte ich meinen Kopf an seine Brust.
    
    Schnell kamen wir ins Gespräch, und da ich aber ein festes Ziel hatte, lenkte ich das Gespräch ins Anzügliche, wobei ich auch alles tat, dass sie meine offenherzige Art mitbekamen. Um die Anderen mit einzubinden, rutschte ich etwas tiefer und legte ein Bein über das Knie des Sitznachbarn. Damit gab ich meinen Gegenübersitzenden den Blick zwischen meine Beine frei und mir war bewusst, dass sich im Schritt schon ein feuchter Fleck gebildet hatte.
    
    Durch das Tieferrutschen waren aber die Hände von meinem Bauch höher gerutscht und hatten sich schon leicht unter mein Top geschoben. Wieder drehte ich meinen Kopf und blickte über die Schulter, doch statt eines Protestes, hauchte ich ihm ein Luftkuss zu. Mit der Aufforderung verschwanden nun seine Hände unter mein Top, und während ich ein Raunen der Sitznachbarn hörte, fühlte ich seine Hände an meiner Brust.
    
    „Möchtest du mehr?", raunte ich ihm zu. „Besser gefragt, möchtet ihr mehr von mir haben?", wurde ich etwas lauter, dass es alle mitbekamen. Da sie mich nicht abwiesen, gestand ich ihnen: „Ich bin gerade so rallig, ich möchte unbedingt gefickt werden, am besten gleich von euch allen Vieren." Um sie weiter ...
    ... anzuheizen, griff ich noch zu meinem Sitznachbarn und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Weiter brauchte ich ihn nicht zu führen, denn sie kam gleich zu meinem Schritt und einzelne Finger schoben sich unter das kurze Hosenbein, bis sie meine Nässe fühlten.
    
    Ihre Zustimmung konnte ich ihnen an den Augen ablesen und nun ging es nur noch um die Örtlichkeiten. Erst wollten sie mich mit nach Hause nehmen, doch das war für mich keine Option. Einer hatte eine Idee und zwei Stationen weiter stiegen sie aus. Obwohl ich mich ihnen damit vollständig auslieferte, folgte ich ihnen. Neben dem Gebäude gab es einen alten, verrosteten Fahrradunterstand und sie lotsten mich hinter die Verkleidung.
    
    Schnell übergab ich noch mein Handy für Fotos, da wurde mir schon das Top über den Kopf gezogen und damit sie meine eng sitzende Hose nicht zerrissen, habe ich sie selbst runtergeschoben. Nur noch mit Schuhen bekleidet, ging ich vor dem Ersten in die Hocke und holte seinen Schniedel aus dem Versteck. Direkt verschwand seine Eichel in meinem Mund, und während ich zu meinem Handy hochblickte, fühlte ich, wie er an Härte zunahm.
    
    Noch bevor ich ihn zu weit trieb, wechselte ich den Schwanzträger, doch während ich an ihm lutschte, wurde mein Hintern hochgezogen und der Erste drückte seinen Bolzen in meinen Schlitz. Sofort war ich nur noch ein Fickstück, das sie benutzen durften und da ich keinen Halt hatte, umklammerte ich den vor meinem Kopf Stehenden. Unterstützung bekam ich von den Anderen, ...
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