Es ist doch nur Sex - Teil 01
Datum: 27.04.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
... Bei der Berührung unserer Beine, wich ich aber nicht zurück, eher drückte ich dagegen, um meine Bereitschaft zu zeigen. Dazu blinzelte ich durch die geschlossenen Augenlieder und erkannte, wie sie gierig zu mir sahen.
Schließlich traute sich mein Sitznachbar zu einer Handlung, die ein absolutes No-Go war, für jedermann sein sollte. Ich fühlte, wie sich eine Hand auf mein Knie legte und langsam meinen Oberschenkel hoch strich. Sofort saß ich, doch anders als bei jedem anderen Mädchen, sprang ich nicht auf und schrie auch nicht rum.
Bevor er aber die Hand wegnehmen konnte, hatte ich mein Bein gehoben und den Fuß auf die Sitzfläche gestellt. Seine Hand rutschte dabei zwischen meine Beine und schob meinen Rock so hoch, dass die anderen Beiden auf mein Höschen schauen konnten. Nun brauchte ich nur noch mein Knie zu ihm kippen lassen und damit war meine Bereitschaft unverkennbar.
Seine Hand sucht die Mitte zwischen meinen Beinen, fühlte den feuchten Slip und seine Finger schoben sich unter den Stoff. Den Anderen in die Augen sehend, ließ ich es zu und rutschte ihm sogar noch etwas entgegen, um mein Top noch höher zu verschieben. Nun war nur noch zu klären, wo sie über mich herfallen dürfen, und jemand schlug das Ehrenmal auf dem Weg zu ihrer Unterkunft vor.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass mir die Bedeutung nicht bewusst war, aber für unser Rendezvous hatte der Platz seine Vorzüge und meine Ehre würde dabei so oder so weiter in den Dreck gezogen.
Wir ...
... gingen mit einer ganzen Gruppe vom Bahnhof los, wobei aber nur fünf bei mir an dem Steindenkmal blieben. Da wir uns hinter einer Mauer verbergen konnten und ich meine gute Kleidung behalten wollte, zog ich mich gleich bis auf die Schuhe aus. Nun brauchte ich nicht mehr viel zu tun, nur noch hinhalten und mich führen lassen, allerdings bat ich noch um Fotos mit meinem Handy.
Es ist einfach genial, wenn man die Kontrolle abgibt und nur noch als Fickstück hinhalten kann. Von Minuten zu Minute wurden sie auch verlangender und grober. Mir war es Recht, dass sie keine Rücksicht mehr nahmen und mir ihre ungewaschenen Schwänze in den Mund steckten. Sie haben mich in die Scheide gefickt, abgespritzt und ich durfte sie wieder sauber lecken. Zum Schluss haben sie mir noch ins Gesicht gespuckt und mich abgefickt liegen lassen.
Als sie schon weg waren, saß ich noch eine ganze Zeit nackt auf den Steinen und ließ das ganze Sperma aus meiner Scheide laufen. Zufrieden schaute ich mir die Bilder an, bevor ich sie in die Gruppe stellte und mir dabei vorstellte, wie sehr ich den Beiden damit wehtat, also meiner betrügerischen Schwester und meinem geliebten Marvin, der mich mit meiner Schwester betrogen hatte. Sie sollten sehen, wie sehr sie mich zerstört hatten, sie sollten sich Sorgen um mich machen und sie sollten leiden, schlimm leiden.
Ein Tag Pause oder vielleicht doch nicht?
Am Mittwoch hatte ich keine Zeit für meine geilen Touren, denn mittwochs traf sich der Kirchenchor, und da ...