Ein großer Haufen Bügelwäsche
Datum: 04.05.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPlaettbrett
... auf unsere Massageliege legen und sie fixierte meine Hände und Füße mit den Manschetten an den stabilen Beinen. Mit dünnen Ledergürteln befestigte sie nun auch noch meinen Hals, meine Taille und meine Knie. Ich lag platt auf der Liege und war zu keiner Bewegung mehr fähig. Jetzt nahm sie ein großes Frotteebadetuch und breitete es über mir aus, so dass ich vom Hals bis zu den Kniekehlen darunter verschwand. Dann hörte ich ihre Schritte sich langsam entfernen.
Sie ließ mich allein. Was hat sie nur mit mir vor? Zu fragen habe ich mich nicht getraut, denn wenn sie sich eine "Überraschung" für mich ausgedacht hat, dann reagierte sie auf ungeduldige Fragen vielleicht zornig und mein Allerwertester musste dann für meine Ungeduld doppelt leiden. Ich konnte mir aber auf diese Vorbereitungen keinen Reim machen.
Auf die Liege gefesselt hat sie mich schon oft, wenn sie mich mit Kerzenwachs beträufeln, mit Wäscheklammern spicken oder einfach nur "ein wenig" durchklopfen wollte. Aber bisher haben ihr die vier Manschetten an meinen Armen und Beinen dazu ausgereicht, denn es machte ihr Spaß, wenn ich mich in meinen Fesseln vor ihr wand und wimmerte. Wieso sollte ich meinen Körper heute nicht bewegen können? Und warum hat sie mich zugedeckt?
Wollte sie nicht, dass ich erfriere, wenn sie mich so für längere Zeit einfach liegen lässt?
Wo war sie überhaupt abgeblieben?
Ich wurde langsam unruhig. Allein, hilflos gefesselt - was konnte da alles passieren? Aber meine Sorgen waren ...
... unbegründet, denn schon hörte ich ihre Schritte wieder näherkommen. Sie trug einen großen Wäschekorb herein und stellte ihn auf meinem Rücken ab.
"Was wird das jetzt?"
dachte ich bei mir, da war sie auch schon wieder verschwunden und kehrte bald darauf mit einem Stuhl und einem Verlängerungskabel zurück. "???" Sie nahm den Wäschekorb und stellte ihn auf den Stuhl neben mich.
Wollte sie mich etwa mit dem Kabel schlagen?
Aber wozu dann die Wäsche?
Der Blick, mit dem sie meinen fragenden Augen begegnete, enthielt ein unschuldiges, verheißungsvolles Lächeln. Nichts gab mir eine Erklärung für diese seltsamen Vorbereitungen.
Wieder verschwand sie für kurze Zeit und als sie nun zurückkehrte schwante mir, was mir bald darauf blühen würde. Sie hielt ein Bügeleisen in der Hand und zeigte es mir mit einem Blitzen in den Augen.
"Ich habe Dir doch ein heißes Erlebnis versprochen, oder?"
Ich flehte um Gnade, aber sie befahl mir zu schweigen und mich nicht so anzustellen, schließlich sei ich ja ein Masochist und liebe Schmerzen.
"Ich möchte Dich jetzt als Bügelbrett benutzen und als solches hast Du zu schweigen und ganz still dazuliegen. Wenn ich Dich auch noch knebeln muss, dann werde ich Dich für diese zusätzliche Arbeit gehörig bestrafen."
Eingeschüchtert lag ich nun schweigend und auf mein Schicksal wartend auf der Liege.
Sie steckte den Stecker in die Verlängerung und drehte an dem Rad für die Temperatureinstellung. "Drrrrrrrt, drrrrrrt, drrrrrt," ich ...