21 Tonke, eine Runde in Hamburg
Datum: 04.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySenefelder
... einerseits ihre Bemühungen wider sie in ihr zu behalten, möglicherweise auch Angst, dass eine der Kugeln poltern zu Boden fallen könnte. Sein Blick verriet, dass dies wieder teuer werden würde. So gut es ging deckte sie seine Hand ab. Trotz des Kleides spürte er schon die harte Kugel, die bereits die Schamlippen auseinanderdrückte. Es war höchste Zeit sie wieder in Position zu bekommen. Doch so schnell wollte er die Korrektur nicht ausführen, also schob er ein klein wenig die Kugel zurück und schnippte mit dem Finger darauf um die Kugeln in Schwingungen zu versetzen. Offenbar mit Wirkung denn ein Blick auf Tonkes Gesicht verriet, dass sie sehr erregt sein musste, sie versuchte sogar kurz wieder auf die Unterlippe zu beißen, was ihr Herbstscharnier natürlich unterband. Die Hand rutschte etwas höher und streichelte sie. Ihre Atmung vertiefte sich und sie schloss kurz ihre Augen. Doch plötzlich standen alle auf. Helmut konnte noch rechtzeitig die Kugel endgültig in sie zurückdrücken und der kurze Ausflug ins Reich der Lust wich einem lauten Gebet.
Zurück zu Hause, ging es an die Vorbereitungen für die Stadttour. Tonkes Vater nahm Helmut gleich mit zur anderen Garage, die etwas versteckt lag. Dort stand das Auto von Tonke. Bisher wusste er nicht um was es sich handelte, doch sicherlich kein Auto, das in dezenter Zurückhaltung glänzte.
Er sollte Recht behalten. Da stand ein Porsche Macan S in carreraweiß. Der Vater legte los: „Habe ich gebraucht gekauft, als sie 18 wurde. ...
... 380 PS!" Helmut hasste Prahlerei, allerdings liebte er auch schnelle Autos. Solch ein Fahrzeug mochte er allerdings gar nicht.
Für ihn war das kein Geländewagen und kein Straßenfahrzeug. Doch wollte er Tonkes Vater die Freude zumindest teilweise lassen, also sagte er: „Ja, und Allrad. Trotzdem sind das Sommerreifen. Wenn es zumindest All-Season wären, aber wir haben situative Winterreifenpflicht in Österreich, bei Schneefall darf sie nicht damit fahren. Außerdem würde ich das auch verbieten -- viel zu gefährlich, da wird bei Glätte ein mittleres Gefälle zum freien Fall mit dem Auto." „Meinen Sie, junger Mann," antwortete der Vater, „das mit der Winterreifenpflicht habe ich nicht bedacht. Und Sie glauben, dass es gefährlich ist? Ich bin kein Schifahrer und nur selten in Österreich." Helmut schüttelte den Kopf: „Geht gar nicht. Selbst wenn in meiner Gegend die Winter nicht so streng sind, wenn er da ist, ist er da. Wir brauchen Winterreifen. Und lassen Sie das Sie, ich bin Helmut." Er entgegnete: „Da hög ick mi över, ick bin Hinnerk. Dann werden wir morgen gleich fette Räder kaufen fahren." „Ich mache das schon," antwortete Helmut, der den ersten Teil nicht verstanden hatte, „von Winterrädern habe ich Ahnung." Hinnerk antwortete: „Ja, gut, aber bitte nich über 5.000 Euro netto." „Sicher nicht," antwortete Helmut. Dann drückte Hinnerk die Schlüssel Helmut in die Hand: „TÜV is erst nächstes Jahr." „Tonke hatte sich inzwischen etwas zu trinken gerichtet, zum Kopfweh war der Durst ...