1. 21 Tonke, eine Runde in Hamburg


    Datum: 04.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: bySenefelder

    ... riesig. In der Hausbar fand sie Trinkhalme, die schenkten ihr ein riesiges Stück Freiheit, weil sie nicht fragen musste, ob ihr jemand beim Trinken behilflich sein könnte. Sogar die Stiefel zog sie sich selber aus, auch wenn es Tonke einige Verrenkungen kostete, sie strahlte übers ganze Gesicht, so stolz fühlte sie sich, als Helmut hereinkam. Sie stand auf und kniete sich vor ihn. Helmut bemerkte ihre Freude, streichelte über ihre Wange und sagte: „Gut gemacht, ich sehe, du lernst damit umzugehen! Den Blowjob am Morgen streichen wir, steh´auf." Der Verschluss des Kleides öffnete sich unter seinen Händen und flink zog er es von ihr ab.
    
    Nur noch in Korsett, Nylons und den hohen Hausschuhen stand sie vor ihm. Er zog sie an sich und küsste sie. Seine Hände strichen über ihren Po und Tonke Finger durften endlich wieder seinen Körper spüren, noch getrennt durch den Stoff seines Hemdes. „Herr, die Kugeln..." stockte Tonke plötzlich. „Lass sie fallen," antwortete er, bevor er ihren Hals küsste. Eine Liebeskugel fiel auf den Teppichboden.
    
    Jetzt tasteten seine Hand in ihrem klitschnassen Mösenschlitz nach der zweiten Kugel, fand sie, ließ sie auch auf den Boden fallen und öffnete seine Hose. Endlich konnte sie auch seine Haut unter dem Hemd tasten, sie rieb sich an ihm während ihrer Küsse. Plötzlich stand sie mit dem Rücken zur Wand und spürte sein Gemächt an ihrem Venushügel. Auch als sie sich auf die Zehenspitzen stellte, vermochte sie nicht, seinen Prügel in sich zu ...
    ... bekommen, dafür war sie einfach zu klein, doch das Verlangen ihn wieder wie eine Frau in ihr zu spüren, ließ ihr Becken jetzt schon vor- und zurückklappen.
    
    Seine Hand dirigierte nun seinen Penis und kam ihr ein Stück nach unten entgegen, dann stieß er seinen Schwanz von vorne in die, noch immer, trotz hoher Schuhe, auf Zehenspitzen stehende Sklavenanwärterin. Sie stöhnte auf, versuchte ihre Schoß so weit wie möglich zu öffnen, indem sie ihre Knie nach außen drückte. Er trieb ihr seinen Kolben immer wieder hinein, dabei rieb ihre Lustperle hart den Schwanz entlang und wieder brachte sie nur Urlaute hervor.
    
    Da hob er sie mit beiden Händen ein wenig hoch und fickte sie hart, eingepresst zwischen ihm und der Wand auf seinen Händen gestützt, sogar ein Hausschuh fiel von ihr ab. Sie bemerkte es nicht, denn sie war abgehoben, nicht nur vom Boden, auch der Realität entschwunden. Die Gipsarme um sein Genick gewunden, ließ er sie kurz ab und hob sie dann unter ihren Kniekehlen wieder an. So hing ihr Becken unten frei und die Beine weit auseinander. Nun konnte sie ihn ficken. Immer schneller drückte sie ihr Becken ihm entgegen und er spießte sie mit Vergnügen auf.
    
    Mit einem tiefen Stöhnen pumpte er ihren Spermasack voll, während Tonke piepte: „Bitte, bitte, bitte, Herr, darf ich?" „Ja, jetzt," grunzte er und Tonkes Körper zuckte in seinen Händen. Immer wieder, begleitet von spitzen Schreien der Erregung und Helmut fühlte, wie die Votze von Nässe geflutet wurde, vermischt mit seinem ...
«1...345...14»