1. 21 Tonke, eine Runde in Hamburg


    Datum: 04.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: bySenefelder

    ... Waden und Oberschenkeln ließ ihre Hormone Blasen werfen. Sooft sie sich in den vergangenen Wochen gewünscht hätte, Unterwäsche tragen zu dürfen, so groß die Hoffnung nun zugänglich zu bleiben, jederzeit seine Gespielin sein zu können. Nach dem nächsten Durchgang die Taille mit dem Korsett zu formen, stand sie nun da, er föhnte ihre Haare und sie hoffte, dass es unbemerkt bliebe, wenn ihre Finger ihn wie zufällig berührten.
    
    Sie sah an sich hinab und ihr Blick blieb an ihren Brüsten hängen, die, mit der Einwirkung des Korsetts, nun um mindestens eine Körbchengröße üppiger erschienen. Sie musste lächeln, sogar ihre Mutter ließ einmal die Bemerkung fallen, dass sie flach sei wie Ostfriesland und wenn sie im Hotel aushalf und sie ihren schlechten Tag schon beim Aufstehen bemerkte, hatte sie schon oft Papiertaschentücher in den BH gestopft.
    
    Der Föhn verstummte und er brachte ihr die weiße Bluse, deren Knöpfe an den Armen immer offen bleiben mussten um genug Platz für die Gipse bereit zu stellen. Mit der Gleitmittelspritze in der Hand sah sie ihn und beugte sich sogleich nach vorne, es hätte sie gewundert ohne Butt-Plug aus dem Hause zu gehen. >>Fuuuuck, schon wieder der Dicke<< dachte Tonke, als er den dicken Glasplug mit Druck ansetzte. Trotz dem, dass sie ihn bereits den ganzen Tag hatte tragen müssen, der Dehnungsschmerz dieses großen Teiles ließ ihr beim Einsetzen jedes Mal einen Schweißfilm vor Anstrengung auf der Haut entstehen. Tonke sah zwischen ihren Beinen durch ...
    ... und sah noch das hochpolierte Glänzen der ersten Liebeskugel, ehe die Schamlippen zuckten als das kalte Metall sie berührte. Da sie nun gefüllt war, ging es bei der Bekleidung weiter, der lange Rock, den sie beim Gipsen anhatte und die hautfarbenen Pumps. Mutter argwöhnische Blicke wegen der High Heels waren ihr sicher.
    
    Als Helmut das Telefon zückte sah Tonke ihn erst einmal verstört an. Er telefonierte mit ihrer Mutter, ob sie sich schminktechnisch ihrer Tochter annehmen würde, er war dahingehend kein Profi. Diese sagte natürlich zu. Der Ansatz ihrer Mutter beim Schminken -- mehr hilft mehr -- teilte Tonke nicht, widersprechen wollte sie ihrem Herrn nicht. Mutter brachte ihren Schminkkoffer mit und verwandelte ihr Antlitz in Tonkes Augen so, wie sie befürchtet hatte, dass niemand mehr hätte einschätzen können, ob sie nun ihre 19 Jahre oder doppelt so viele Lenze zählte.
    
    Helmut erwähnte beiläufig, dass sie mit dem eigenen Auto fahren würden, da sie nach dem Essen noch in die Stadt eintauchen würden. Die gedämpfte Begeisterung war unschwer aus Mutter Teewes´ Mimik abzulesen, doch verkniff sie sich eine Bemerkung. Seine Kleidung bestand aus einem schwarzen Anzug, klassisch mit Krawatte und weißem Hemd. Ein weiteres Mal legte sich Tonkes Aufregung da die Mutter nichts gegen das Outfit sagte.
    
    Tonke bestellte im Restaurant ihre Getränke mit Trinkhalm und genoss diese kleine Freiheit. Das Essen verlief erfreulich, Tonkes Eltern tauten zunehmend auf und beim Verabschieden ...