21 Tonke, eine Runde in Hamburg
Datum: 04.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySenefelder
... Saft.
Helmut ließ sie herunter, Tonke lehnte erschöpft an der Wand, fand in den Hausschuh und sank auf die Knie, um den schlaffen Liebesspender ihres Herrn zu reinigen. Trotz ihrer zusammengepressten Oberschenkel liefen zäh die Körpersäfte aus, benetzten die Oberschenkel und auch die Spitze der Selbsthalter. Saubergeleckt erteilte Helmut die Anweisung in Grundstellung zwei zu gehen. Glücklich folgte sie sofort, mehr Schleim drang aus ihrer Spalte. Der Herr nahm sich davon und verteilte die klebrigen Reste beiderseitiger Lust unter ihren Armen, am Hals und Dekolleté, wo ihre Haut frei lag.
Er kramte im Koffer um Kleidung, mit der Tonke an seiner Seite die Stadt erkunden würde bereitzulegen. Inzwischen trockneten die Säfte auf Tonkes Haut, sie konnte ihren Herrn und sich riechen. Das braune Strickkleid, indem sie aussah, wie ein Brett wanderte aus dem Koffer, ebenso der Wadenlange Mantel, bei dessen Anblick Tonke jedes Mal wieder an den Abend denken musste, als sie in einer Intensivbehandlung der Gefühle von ihrem Herrn gedemütigt wurde, indem sie in den Gully auf offener Straße pinkeln musste und wie stolz und feucht sie war, als sie es überstanden hatte und gierig nach einem Orgasmus.
Jetzt roch der Mantel nicht mehr nach Urin, dafür roch sie nach Samenflüssigkeit plus Geilsaft und gerade kam es ihr vor, als wäre es das beste Parfum der Welt. Dennoch kam sie sich schmutzig vor. Da wedelte Helmut mit dem Lush vor ihrer Nase und nickte. Tonke bot ihm ihre Schoß an ...
... indem sie ihr Becken vorreckte und die Knie auseinanderdrückte, als er ihr den Vibrator einsetzte.
Das Kleid sah dieses Mal durch das Korsett sogar aus, als ob Tonke Brüste hätte und nun noch die Stiefel. Komm´, zeig´ mir die Stadt," sagte er zu Tonke, dann half er ihr in den Mantel. Sie huschten beim Haupthaus vorbei zu Tonkes Auto, Mantel aus, Kleid hoch, Tor auf und es ging los. Helmut fragte, ob es sich für den Fischmarkt noch ausgehen würde. Tonke schüttelte den Kopf. „Bis wir dort sind, räumen die schon auf, das müssen wir ein anderes Mal machen, aber da gibt es ein paar Restaurants, da können wir gleich Mittagessen, wenn Sie das Wünschen," Tonke grinste Helmut an, „Dort kenne ich auch einen Parkplatz, wo wir das Auto stehen lassen können. Ist sowieso besser ab dort ohne Auto."
Als sie über die Autobahnbrücke fuhren, grinste Tonke wie ein frischlackiertes Hutschpferd. Das lag nicht, oder zumindest nicht nur am Lush, der immer unterschwellig brummte, sondern ihr Revier lag vor ihnen. Aufgekratzt erzählte sie, zu den Plätzen, an denen sie vorbeifuhren, Erlebnisse. In einer kleinen privaten Parkgarage, die etwas versteckt hinter einer Tankstelle zu finden war und in keinem Navigationssystem aufschien, aber Tonke kannte, ließen sie das Auto stehen.
Vergnügt zogen sie Richtung Fischmarkt, Tonke plauderte unentwegt und Helmut ließ es nicht nur zu, sondern freute sich mit seiner Sub gemeinsam. Vor einem Fischrestaurant, vollführte Tonke einen höfischen Knicks und fragte ...