1. 21 Tonke, eine Runde in Hamburg


    Datum: 04.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: bySenefelder

    ... sie die Sehnsucht nach einem Kuss. Tonke drehte sich zu ihrem Herrn und küsste das erste, das sie erreichen konnte, seine Hand, die auf dem Tisch vor ihnen lag. Ziemlich ungelenk, denn das Korsett hielt ihren Rücken gerade, damit ermöglichten wenige Abschnitte die Annäherung. Ihm gefielen die etwas plumpen Versuche. Daher schob er Tonkes Sessel zurecht, um die Küsse am Mund zu erwidern bis Tonke wieder vor Luftnot und Erregung keuchte. Die große Hafenrundfahrt dauerte etwa zwei Stunden und die zweite Hälfte genoss auch Tonke die Aussicht.
    
    Es begann dunkel zu werden, als das Boot wieder anlegte. „Vielleicht erwischen wir noch eine Fahrt mit dem Hop-On-Hop-Off Bus," meinte Helmut und checkte das mit dem Handy. Tonke dachte kurz nach: „Damit bin ich noch nie gefahren, in Hamburg." Tatsächlich war die Haltestelle nicht weit entfernt, das hieß aber, dass es doch einiges an Zeit zu warten war, bis der Bus sie aufsammeln würde.
    
    Die Kühle kroch in Tonke und sie begann zu frieren. Vor allem die Finger, die aus dem Gips lugten und sie nicht einstecken konnte schienen blau und kalt. Doch auch von unten arbeitete sich die Kälte an Tonke hinauf. Da noch Zeit war, schleppte Helmut sie zu einem Souvenirladen, in der Hoffnung etwas Wärmendes zu finden. Er fand eine ganze Ecke Fanartikel und fragte Tonke: „FC St.Pauli Fan?"
    
    Tonke sah ihn giftig an, als ob sie ihn fressen wollen würde: „Neee, Fußball gar nicht, wenn schon dann HSV und dann nur HSV Handball, jetzt in ...
    ... Spielgemeinschaft mit Hamm. Da habe ich selber in der Jugend gespielt. Aber St.Pauli? Neee!" Helmut antwortete: „Ach die haben eine Damen Handball Mannschaft auch? Damen Handball in Deutschland, da kenne ich Bremen, Mainz, Füchse Berlin, aber HSV ist mir noch nicht untergekommen. Wo spielen die? Zwetschkenliga?" Kleinlaut antwortete Tonke: „Landesliga." Helmut lachte: „Sag´ ich ja, Zwetschkenliga." Dann holte er sich den längsten FC St.Pauli Fanschal vom Regal und eine St.Pauli Schlauchhaube. „Was hast du vor," rief Tonke erstaunt?
    
    Nach dem Zahlen wies Helmut wortlos Tonke aus dem Geschäft Richtung Haltestelle. „Hände," befahl Helmut und Tonke setzte ein giftig fragendes Gesicht auf während sie ihre Gipsarme auf parallel zog und ihm hin streckte. Er legte zwei Schlaufen, die er jeweils durch die andere Schlaufe zog und vergrößerte, dann legte er mit den freien Enden wieder jeweils eine Schlaufe und zog die ersten gebildeten Schlaufen durch. Je eine Hand zog er durch die großen Schlaufen und zog am freien Ende fest, sodass sie wie Handschellen fest am Gips lagen.
    
    Über die freien Enden zog er nun die Schlauchhaube bis sie die eingegipsten Hände einhüllten. Am Ende der Schlauchhaube standen noch die letzten zwanzig Zentimeter der Schalenden heraus. Somit entstand ein Muff aus Schlauchhaube mit Führungsleine aus dem Schal. Somit machte er ihre bereits wenig brauchbaren Arme komplett nutzlos, außer um sie wie an der Leine herumzuführen. Und das auch noch im St.Pauli Outfit.
    
    Rechtzeitig ...
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