21 Tonke, eine Runde in Hamburg
Datum: 04.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySenefelder
... nicht, während des gesamten Aufenthaltes im U-Boot. Doch er unterließ Versuche sich körperlich anzunähern, nur an der Wendeltreppe nach oben versuchte er einen guten Platz für die Sicht unter Tonkes Kleid zu bekommen. An der frischen Luft verlor sich dann sein Gesicht in der Menge.
Sie flanierten an der Hafenstraße entlang, um dann bei der großen Hafenrundfahrt teilzunehmen. Es standen bereits viele Leute angestellt, am Schiff schlussendlich rotteten sich einige Gruppen an den Tischen zusammen, die offensichtlich zusammen gehörten und so blieb sogar ein eigener Tisch für Tonke und Helmut. Artig ließ sie ihr Kleid nach oben schieben als sie sich auf den Sessel setzte. Sie flüsterte: „Ich hinterlasse sicher eine Schleimspur!" „Wenn es nur das ist," erwiderte Helmut und zuckte mit den Achseln.
Endlich konnte Tonke ihre Arme abstützen, weitere Strecken war sie damit noch nicht gegangen und nun merkte sie, dass Gewicht und Zwangshaltung sie doch anstrengte. „Ich hatte nach dem Eingipsen Armtrageschleifen," wandte sich Tonke an Helmut, „wäre das nicht auch etwas für mich?" Helmut schüttelte den Kopf: „Das ist die Auswahl aus Pest und Cholera -- Wenn du das dauerhaft machst, garantiere ich dir nach spätestens einer Woche Nackenschmerzen, dass du nicht einmal mehr aufstehen kannst. Außerdem gefällt es mir so viel besser." Dann gab er ihr einen Kuss und seine Hand suchte wieder die Lustspalte von Tonke.
Mit einem großen Seufzen meldete Tonke die Ankunft. Helmut zog am ...
... Schwänzchen des Lush und das vibrierende Teil glitt immer weiter aus Tonke heraus. Als der Vibrator nun vollständig in seiner hohlen Hand lag, ließ er zwei Finger in die nasse Grotte gleiten und presste gleichzeitig den Lush an ihre Perle, während er sie fickte. Helmut flüsterte ihr ins Ohr: „Contenance, Sklavenanwärterin, Contenance! Du wirst hier keine Erlaubnis für einen Orgasmus bekommen und auch keinen haben! Klar?"
Das abgehackte Nicken und die fahrige Körpersprache ließen Zweifel aufkommen, ob sie die Anweisung befolgen könnte. Helmut hatte inzwischen seinen Sessel vollständig zu Tonke gedreht und seine Hand an ihrem Nacken gelegt, um sie zu kraulen während seine andere Hand ihr Geschlecht bearbeitete und Tonke oft nur durch Schlucken ein Stöhnen unterbinden konnte. Zwischen diesen Bemühungen flüsterte sie gebetsmühlenartig: „Bitte, bitte, bitte, Herr, bitte..." Während er immer wieder verneinte, den Kopf schüttelte oder mit anderen Worten klarmachte, dass es bei der ablehnenden Antwort blieb.
Die Qual der Lust hielt der Herr aufrecht, indem er die Geschwindigkeit seiner Bemühungen variierte und so die Sklavenanwärterin in einer Sinuskurve von Erholung und beinahe-Orgasmus hielt. Als er endlich von ihr abließ und den Lush ohne viel Aufhebens zurück in ihre Votze stopfte, saß Tonke schweißgebadet und keuchend am Sessel vor ihm. Er sprach über die schöne Aussicht, doch sein Gegenüber brachte einige Minuten kein Wort heraus, nickte nur gelegentlich.
Schließlich erfasste ...