1. Hochzeitserinnerungen (Teile 01-04)


    Datum: 07.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byFina30

    ... Fotografin, wie viel musste ich über Stoffe und Kleidung wissen? Na gut, eigentlich mehr, denn das Verhalten von Farben und Strukturen im Licht spielte schon eine Rolle, aber ich war wie erwähnt im zweiten Lehrjahr, im Fachjargon auch Leerjahr genannt - entscheidender Faktor jedoch, dass es wie schon angedeutet kurz war. Wie oben bei den Warzenhöfen zeigte sich eine Andeutung der Strapse an ihren Oberschenkeln. Es sah schon sehr sexy aus und ich entschied, dass man das auf den Aufnahmen auch erkennen durfte.
    
    Porträtaufnahmen waren zwar selbstverständlich auch im Paket enthalten, doch dass Frisur und Schleier einwandfrei waren, dafür sorgte die mitgereiste Frisörin, die außer Atem jetzt hereinstürmte und sich für die Verstpätung entschuldigte.
    
    Ich nickte ihr zu. Stress und Hektik taten der Stimmung am Set nicht gut und ich bat sich anzusehen, ob alles bei ihrer Kundin in Ordnung sei. Sie ging auf sie zu und strich vorsichtig eine Strähne zur Seite, die bei einer unbedachten Kopfbewegung ins Gesicht hätte fallen können.
    
    Ich fand gerade das sehr ansprechend, aber das Mädel - sie war sicher nicht älter als ich und vielleicht auch noch in der Ausbildung - wusste ja nichts von meinem Plan, dass es sexy aussehen sollte.
    
    Ich drapierte das Brautpaar vor der Kulisse und machte die ersten Aufnahmen, damit sie locker wurden. Ich gab den beiden das Gefühl, Profimodels zu sein und gab Anweisungen, wie sie sich in Pose begeben sollten: »Die Hand des Bräutigams an die Hüfte ...
    ... seiner Braut. Schaut Euch in die Augen, Lächeln, Zu mir schauen«... so etwas.
    
    Dann fiel mir ein, es etwas mehr als Fotoserie zu gestalten: »Der Bräutigams geht auf die Knie, als würde er um ihre Hand anhalten. Auf das andere Knie. Gut. Nimm ihre Hand. Schau zu ihr hoch. Ja. Sie auch etwas in die Knie. Nicht so weit. Mehr zu mir. Perfekt.«
    
    Ohlala, Es waren wirklich Strapse. Ich konnte oberhalb die getönten Oberschenkel sehen, fast meinte ich, das weiße Spitzenhöschen zu sehen. Ich zoomte mit der Kamera.
    
    »Die Braut ein bisschen die Beine auseinander. Der Bräutigam hebt etwas den Rock. Ja, so bleiben.«
    
    Ich hatte einen perfekten Blick auf ihr Heiligtum.
    
    »Ja, Jetzt stellt sich der Bräutigam wieder hin. Die Hand hält weiter den Rock hoch. Genau so. Die Braut hebt ihr linkes Bein. Das andere. Ja. Der Bräutigam hilft ihr, hebt das Bein und stellt den Fuß auf den Tisch. Nein zurück. Kann die Braut ihren Slip ablegen?«
    
    Die hübsche Frau schien nicht irritiert und folgte der Anweisung. Der Bräutigam schaute zu und rieb sich kurz über die Hose, und drückte seinen Ständer zurecht.
    
    »Wieder auf Position. Ja, Bräutigam so seitlich bleiben. Das Bein an der Fessel auf dem Tisch halten. Richtig. Hose öffnen und den Tiger befreien. Genau so. Etwas näher zur Braut. Ja, Noch näher. So halten.«
    
    Ich machte in jeder Sekunde drei Aufnahmen. Das 'Halten' war nicht im Sinne der Beteiligten, erkannte ich.
    
    »Näher an die Braut. Ja. Das Bein loslassen und Hand zum Tiger. Ja, Näher an ...
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