1. Kometenhaft 40


    Datum: 08.05.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byBerndBreadt

    Montag 1. August
    
    Unglaublich! Das Bad war gestern tatsächlich schon frei, als ich aus dem Arbeitszimmer kam. Andrea und Frank waren auch schon in ihrem Zimmer verschwunden, und die Geräusche ließen darauf schließen, dass sie im Bett waren, aber eindeutig noch nicht schliefen.
    
    Also beeilte ich mich, auch ins Bett zu kommen. So ein Tag im Freibad kann ganz schön anstrengend sein. Aber eigentlich hätte ich es mir auch gleich denken können, dass ich zwar ins Bett kommen würde, aber mit schlafen dann noch lange nichts wäre.
    
    Auf unserem Bett saßen Vanessa und Mareike auf ihren Knien und leicht zueinander gedreht, natürlich im Eva-Kostüm. Ihre Hände ruhten auf ihren Oberschenkeln, und ihre Rücken waren durchgedrückt, was ihre wundervollen Brüste noch mehr als sonst präsentierte. Mareike strahlte mich an: "Mein Herr, hat dir der Tag gefallen? Waren wir brav? Haben wir eine Belohnung verdient?". Vanessa machte daneben nur einen etwas deplatzierten Eindruck, lächelte aber dennoch, während sie mit den Augen rollte.
    
    Oh ja, eine Belohnung hatten sie verdient. Wenn schon so süß gefragt wird. Also kniete ich mich zu ihnen, gab jeder ein Küsschen und fragte, welche Belohnung sie sich den wünschten. "Ganz einfach, mein Herr,", Mareikes Augen funkelten schon, "leg' dich einfach auf den Rücken und lass' uns machen.". Welcher Mann lässt sich da zweimal bitten? Aber irgendetwas kommt da doch durcheinander? Wer sollte jetzt belohnt werden?
    
    Jedenfalls machten sich beide sogleich ans ...
    ... Werk. Von Vanessa erhielt ich heiße Küsse, die ich gerne erwiderte, Mareike kümmerte sich derweil um meine untere Hälfte. Es dauerte nicht lange, ehe ich spürte, wie sich Mareikes Lippen über mein bestes Stück stülpten, und das Blut hineinschoss. Sekunden später stöhnte ich schon in Vanessas Mund.
    
    Es war unglaublich, was ich da spürte. Und immer wieder schaffte sie es, mich komplett in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Mit einer Hand griff sie mir gerade so fest um die Basis, dass noch mehr Blut in meinen Schaft strömen konnte, aber keinen Ausweg hinaus fand. Und schon bald spürte ich jedes Pochen meines Herzschlags. Ihre andere Hand massierte sanft meine Hoden und wiegte sie von einer Seite zur anderen.
    
    Das ging mir viel zu schnell, ich schlang meine Arme um Vanessa und drückte sie fest auf mich, um mich wenigstens ein bisschen abzulenken. So gut es ging, konzentrierte ich mich dann auf den Kuss mit Vanessa, den wir die ganze Zeit aufrecht erhielten.
    
    Ich war schon kurz davor, meine ganze Ladung in Mareikes saugenden Mund zu pumpen, als sie mich abrupt entließ: "Nein mein Herr, noch nicht.". Danach wechselten Vanessa und Mareike die Positionen. Mareike kniete sich über meine Hüfte, Vanessa über meinen Kopf. Sie senkten sich jedoch nicht gleich wieder auf mich herab, sondern ließen mir genug Zeit, mich wieder abzukühlen. Aber nicht ohne mir den Anblick ihrer vor Vorfreude feucht glänzenden Spalten zu ersparen. Und Vanessas süßes Schneckchen hing mir nicht nur direkt ...
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