1. Kometenhaft 40


    Datum: 08.05.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byBerndBreadt

    ... Zeug hielt. Ich finde, Begrüßungsküsse sollten immer so sein.
    
    Erst nach Minuten konnten wir uns voneinander lösen und erst dann sah ich Mareike neben uns stehen. Sie stand einfach nur da in ihrem Sommerkleidchen, die Füße nebeneinander und ihre Hände hielten sich schüchtern vor ihr an den langen Armen. Zwischen ihren Armen baumelte ihre Leine und sie sah uns kichernd und grinsend an. - Meine kleine, süße Dienerin.
    
    "Komm her, Süße, du auch!", befahl ich ihr, nahm auch sie in den Arm, und gab ihr auch einen (nicht ganz so intensiven) Kuss. "So, und jetzt erzählt mal, was habt ihr 'angestellt'?".
    
    Zum Glück waren wir alleine im Labor. Und so fing Vanessa an zu erzählen: sie schliefen noch eine ganze Stunde, weiterhin eng umschlungen, ehe ihr langsam die Augen aufglitten und sie direkt in Mareikes schlafendes Gesicht blickte. Sie strich ein paar Haarsträhnen beiseite und dann ergriff es sie. Sie konnte nicht anders und küsste drauflos, bis auch Mareike die Augen träge aufschlug und endlich den Kuss erwidern konnte.
    
    Beide verfielen danach in einen Rausch. Aus einfachen Lippenspielen wurde ein Zungenkuss, bis sie auch diesen auflösten und danach den Körper der Gegenüber mit ihren Lippen erkundeten.
    
    Aber weit kamen sie nicht. Vanessa meinte, sie wollte schon seit langer Zeit etwas ausprobieren. Also drehte sie Mareike auf den Rücken und spreizte deren Beine. Dann ging sie mit ihrer Hüfte über Mareikes Hüfte in Position und strich das erste Mal mit ihren Schamlippen ...
    ... über Mareikes feuchte Spalte.
    
    Beide beschrieben diesen ersten Kontakt mit Worten wie "elektrisierend", "vom Schlag getroffen" und "wunderschön". Ihre Umgebung nahmen sie danach kaum noch wahr und Vanessa ritt in ihrem Rausch beide immer wilder in Richtung Höhepunkt. Dabei verteilte sich immer mehr ihrer Säfte über ihre Schambereiche. Mareike war zum Schluss wohl fast bis zum Bauchnabel nass.
    
    Vanessa brauchte schließlich etwas zum Festhalten und zog Mareikes Bein an sich und über ihre Schulter. Sie klammerte sich daran fest und bedeckte es zwischen ihrem Keuchen mit Küssen, bis sie wie durch einen Schleier Mareikes Stimme wahrnahm: "Bitte, Herrin..... darf ich kommen?". "Ja, ja, ja! Komm!", war die kurze Antwort, und schon zuckten beide Leiber aneinander, als sie von ihrem Orgasmus ergriffen wurden.
    
    "Herrin?", fragte ich an Mareike gerichtet. Aber es war ihr wohl nur in ihrer Ekstase herausgerutscht, beteuerten beide. Vanessa machte nochmals klar, dass sie lieber als große Schwester gesehen werden wollte. Aber im Nachhinein, dachte sie, dass es sie vielleicht doch angemacht hatte, dass sie solch einen Einfluss auf Mareike hatte.
    
    Der Rest ihres Morgens war weniger aufregend. Nach diesem Abenteuer, mussten sie sich erst nochmals dicht aneinandergedrängt hinlegen und ihre Erregung "auskuscheln". Danach war es dann so spät, dass sie sich nur noch schnell wuschen, einen Kaffee machten, sich anzogen und zum "Frühstück" in die Mensa wollten (genau in der Reihenfolge). ...
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