Kometenhaft 40
Datum: 08.05.2024,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byBerndBreadt
... vor dem Gesicht, sie verströmte auch noch den wunderbaren Duft ihrer Weiblichkeit.
Von oben hörte ich nur das schmatzen feuchter Küsse.
Endlich senkte sich Mareike auf meine Hüfte herab. Aber anstatt mich in sich auf zu nehmen, drückte sie mir nur ihre feuchten Schamlippen auf den Schaft und rieb sich dann an mir auf und ab. Für sie war diese Behandlung genug, um sich langsam zum Höhepunkt vorzuarbeiten, aber für mich war es eine Tortur: genug, um mich unendlich heiß zu machen, aber zu wenig für die ersehnte Erlösung.
Und bald darauf spürte ich auch noch, wie mir ihre Säfte auf den Bauch liefen.
Vanessa und Mareike waren noch immer in ihre Küsse vertieft, aber Mareikes Atmen wurde immer mehr von seufzen und schließlich stöhnen unterbrochen, bis sie sich lösen musste, um noch genug Luft zu bekommen: "Mein Herr..... darf ich.... kommen?", japste sie über Vanessas Schulter. Doch noch ehe ich antworten konnte, klatschte mir Vanessas nasse Liebeshöhle auf den Mund: "Oh, schade, aber ich glaube, er kann dir gerade keine Erlaubnis geben, Schwesterchen. Ich würde ja, aber ich bin ja auch nur eine Dienerin wie du.", lästerte sie Mareike ins Ohr, "Du musst wohl noch etwas durchhalten.". Bei diesem Satz wurde Mareikes Stöhnen zu Wehklagen und Wimmern.
"Na warte du kleines Luder!", dachte ich und lutschte und leckte, was meine Zunge nur hergab. Kurz darauf musste auch Vanessa in Mareikes Melodie mit einstimmen. Und schon kam auch Mareikes Rache: "Sis,...... du brauchst ...
... auch.... Erlaubnis!".
Ich glaube, danach begann ein Wettstreit meiner beiden Liebsten, wer wohl mehr Reize aushielt. Vanessa versuchte dabei, sich mir gerade so weit zu entziehen, dass sie ausreichend Erleichterung hätte, ohne mir wirklich den Mund frei zu geben. Aber ich schlang meine Arme um ihre Oberschenkel und zog sie mir wieder fest auf den Mund.
Noch Minuten hielt dieser Wettbewerb an, bis sich Vanessa schließlich mit aller verbliebenen Kraft hochstemmte und mich frei gab: "Bitte..... darf ich... kommen?". "NEIN!", erwiderte ich fest, "Aber Mare darf so oft sie will.".
Kaum hatte ich diesen Satz ausgesprochen und meine Zunge wieder in Vanessas Spalte versenkt, bebte ein Orgasmus durch Mareikes Körper und schüttelte Vanessa und mich fast ebenso durch. Auf meiner Hüfte war danach erst mal Ruhe, während Vanessa nun diejenige war, die mit Wimmern und Wehklagen dran war.
Mareike bewegte sich dann doch noch. Sanfte Finger ergriffen mein bestes Stück und richteten es auf. Danach: Druck auf die Spitze. Mehr Druck! Sie wird doch nicht etwa....? Ein enger Muskelring glitt über meine Eichel, begleitet von Mareikes genüsslichem Aufstöhnen. Er glitt tiefer und tiefer, bis er ganz unten angekommen war. Mareikes Hände stützten sich auf meine Brust, während sie lustvoll schnurrte. Sie verharrte einfach nur auf mir, und vor ihr jammerte und bettelte Vanessa, endlich kommen zu dürfen.
Ganz langsam setzte sich Mareike doch noch in Bewegung. Immer schneller ritt sie mich. Bei ...