Kometenhaft 40
Datum: 08.05.2024,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byBerndBreadt
... Natürlich nicht ohne mich zuvor abzuholen.
"Und du kannst es wohl nicht lassen, du kleines Biest.", zog ich Vanessa, die noch immer auf meinem Schoß saß dicht an mich heran. "Ooooch, sieh sie dir doch an, ist sie nicht unwiderstehlich?", erwiderte sie zuckersüß. Doch das musste ich klarstellen: "Ja, Mareike ist wirklich unwiderstehlich, so wie du auch. Aber das meine ich nicht. Erzählst mir solche scharfen Sachen. Machst mich heiß auf euch zwei, und das wahrscheinlich eben deswegen, weil du weißt, dass ich in nächster Zeit keine Erlösung haben kann. Aber weißt du was? - Heute hast du dich verrechnet!"
Ich zog meinen Schlüsselbund aus der Tasche und wies Mareike an, das Labor abzuschließen. Schon währenddessen erhob sich Vanessa leicht von mir, um mir die Hose zu öffnen. Und schon sprang ihr meine Erektion entgegen.
Nach der Geschichte war auch sie schon wieder heiß, und nur Sekunden, nachdem sie mich befreit hatte, umschloss mich auch schon ihre heiße, feuchte Lustgrotte. Sie hatte es so eilig, dass sie ihr Höschen nur zur Seite geschoben hatte.
Danach ritt sie uns beide nochmal zu einem schnellen, aber intensiven Höhepunkt, den ich tief in ihr entlud.
Auch danach mussten wir uns erst mal etwas auskuscheln. Es war zwar nur ein Quickie, aber er war trotzdem ein wunderschönes Erlebnis.
Mareike stand, wie zuvor, nur grinsend neben uns und beobachtete.
"Ihr habt noch nichts gegessen?", fragte ich besorgt und beide schüttelten den Kopf. "Na dann los, ab in ...
... die Mensa!". Vanessa warf ein: "Moment, kann ich mich hier irgendwo schnell waschen?". Ich trat dicht an sie heran: "Nein, mein Schatz. Das ist deine Strafe dafür, dass du mich immer so reizen musst. Zieh dein Höschen gerade und lass schön alles reinlaufen. Ich möchte, dass du heute Nachmittag in der Bibliothek ständig an mich denkst, wenn wieder mal ein Tröpfchen aus dir raus läuft. Wenn du zur Toilette musst, nur das Pipi abtupfen, klar?". Mit großen, entsetzten Augen sah sie mich an. Da war aber auch so ein gewisses Funkeln bei ihr. Schließlich sah sie zu Boden, zupfte noch etwas unter ihrem Rock und ließ nur noch ein kurzes "Ja" heraus, ehe wir zum Mittagessen gingen.
Also, was war letzten Montag los? Soooo viel war es gar nicht, ich erinnerte mich ja nur an die Szene, bei der ich dachte, Mareike würde Vanessa und Andrea zu ihrer Arbeit was fragen. Aber das war nur die vorgeschobene Ausrede für mich. Um das Alles zu korrigieren, machte Mareike den Anfang:
Wie sie mir schon am Samstag erklärt hatte, kam der Entschluss irgendwann zwischen der Zugfahrt zurück in die WG und dem darauffolgenden Morgen in ihr auf. Von da an ging er ihr nicht mehr aus dem Kopf. Am Vormittag versuchte sie noch, etwas zu arbeiten, aber dann war sie so davon blockiert, dass sie es nur noch umsetzen wollte, doch wie anstellen? Sie begann sich Notizen zu machen:
- Vanessa musste eingeweiht werden und ihr Einverständnis geben. Mareike wollte es auf keinen Fall gegen Vanessas Willen machen.
- ...