Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 10
Datum: 09.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byFrederik2005
Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.
Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.
Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.
Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.
Der unglaubliche Sommer geht weiter (10)
Am nächsten Morgen radelte Tobias schon früh zum Gründerforst. Er fuhr barfuß. Das musste einfach sein. Er wollte diesen Sommer so viel Zeit wie möglich mit nackten Füßen verbringen, auch wenn es Julian nicht gleichtun konnte. Nachher musste er für die Fahrstunde natürlich Schuhe tragen. Aber er wäre gerne wie Julian den ganzen Sommer barfuß gegangen. „Der macht das schon seit Jahren", sagt der halblaut vor sich hin. „Zieht jedes Jahr am ersten Tag der Sommerferien die Schuhe und Socken aus und geht sechs Wochen auf nackten Füßen." Allein daran zu denken, machte ihn an. Den ganzen Sommer!
Als er zum Fesselplatz kam, war Julian schon da. Der Junge ging sofort zu dem Baumstamm mit dem Querbalken. Wieder einmal konnte Tobias, der hinterherlief, begehrliche Blicke auf Julians schmale runde Fersen und die entzückenden Knöchel des Jungen werfen.
Am Kreuzbaum zog sich Julian nackt aus. Er stellte sich mit den Rücken zum Baumstamm und hob die Arme an. Er sprach kein Wort, schaute Tobias immer nur mit diesem aufreizend demütigen Blick an. Tobias legte Julians Handgelenke in die ledernen Fesselmanschetten rechts und links am Querbalken und schloss ...
... sie darin ein. Dann schloss er Julians Fußgelenke in die Ledermanschetten ein. Er packte die Kette, die zwischen den Manschetten festgemacht war, und zog sie so weit hoch, dass Julians nackte Füße mit den Sohlen am Baumstamm auflagen. Dann hängte er die Kette in den Nagel am Stamm ein. Er trat zwei Schritte zurück, um sein Werk zu betrachten. Julian hing nackt vor ihm am Querbalken, mitten im Wald hilflos gekreuzigt, genau wie es sich gewünscht hatte. Tobias konnte sich nicht satt sehen an dem aufgespannten nackten Körper, aber er musste los.
„Ich fahr dann mal", sagte er und küsste Julian auf den Mund. Julian schaute ihn nur schweigend an mit diesem demütigen Ausdruck in den Augen. Tobias machte sich davon. Die Fahrstunde wartete.
Während der Fahrstunde musste Tobias sich sehr konzentrieren. Er dachte die ganze Zeit an Julian, der nackt und hilflos im Gründerforst an einem Baum hing. Die Vorstellung versetzte ihn in Erregung. Hatte er selbst nicht oft genug davon geträumt, über einen langen Zeitraum gefesselt zu sein? Es hatte ihm stets gefallen, wenn der fremde Mann in fesselte und ihn dann für längere Zeit allein ließ. Trotzdem war er froh, als die Fahrstunde zu Ende war und er in den Gründerforst zurückradeln konnte.
Julian hing still und ergeben an dem primitiven Waldkreuz. Als Tobias herankam, hob den Kopf. „Schon zurück?", fragte er. „Das ging aber schnell."
„Ich war über 2 Stunden weg", sagte Tobias. Er holte an der Quelle im Wald frisches Wasser und gab ...