Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 10
Datum: 09.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byFrederik2005
... mich fast zerrissen. Ich fühlte nichts als Reue und Entsetzen. Ich schwor mir, nie wieder zu dem Mann zu gehen. Die Schmerzen waren ungeheuerlich. Sie waren absolut unerträglich. Ich hatte keinerlei Kontrolle mehr über meinen Körper. Der drehte und wand sich gegen meinen Willen unter der Peitsche. Ich hätte die ganze Welt verraten, um loszukommen. Aber als es vorbei war, war ich glücklich und zutiefst dankbar, es erlebt zu haben. Ich glaube, wenn ich nicht geknebelt gewesen wäre, hätte ich mich inbrünstig bei dem Mann bedankt. Die Auspeitschung war eine unglaubliche Gefühlssensation. Das muss man erlebt haben, um es zu verstehen."
„Du bist ganz aufgeregt", sagte Julian. Er ließ sich in die Fesseln sinken, die ihn am Querbalken festhielten und stramm aufspannten. Seine Arme wurden gestreckt und seine Rippen traten vor. Sein Blick ging träumerisch in die Ferne: „Ich möchte das auch mal erleben." Er wandte Tobias das Gesicht zu: „Und du? Willst du noch mal ausgepeitscht werden?"
Tobias atmete tief ein. „Ich habe voll Schiss", sagte er. „Wenn ich nur daran denke, kriege ich Angst. Aber zugleich bin ich wild darauf, es noch einmal zu erleben. Ich bin hin- und hergerissen. Es war geil, allen Schmerzen zum Trotz, oder gerade wegen der Schmerzen. Es war total erniedrigend und genau das hat mir gefallen." Er streichelte weiter und näherte seine Hand Julians intimster Stelle. Der Junge öffnete seine Schenkel ein Stück weit, um ihm besseren Zugang zu gewähren. Tobias fühlte ...
... Erregung und Freude. Wie willig Julian ihn an sich ran ließ. Das Vertrauen des Jungen machte Tobias an. Er fasste zu und begann sanft zu reiben. Julian schloss die Augen. Er seufzte genießerisch.
„Was ich nicht so toll fand, war der Knebel", sagte Tobias. „Klar, der musste sein, sonst hätte ich den ganzen Wald zusammengeschrien, aber es war quälend, seine Schmerzen nicht laut herausschreien zu dürfen. Das hat mein Entsetzen noch gesteigert. Ich glaube, wenn ich hätte schreien dürfen, hätte ich es leichter ertragen und mehr genießen können."
Julian bäumte sich auf. Er bewegte sich am Kreuz auf und ab, hin und her. Tobias erinnerte sich, wie er in ähnlicher Lage auf dieselbe Weise am Querbalken getanzt hatte, als der Mann ihn mit angewinkelten Beinen am Balken festgemacht hatte. Er hatte auch den Unterleib hin und her geschwenkt, in dem nutzlosen Versuch, irgendwie den aufkommenden Schmerzen zu entgehen. Er lauschte dem leisen Stöhnen und Keuchen von Julian. Es war erregend schön, den Jungen nackt am Kreuz tanzen zu sehen, den sich windenden Körper zu betrachten, der mit einem dünnen Schweißfilm überzogen in der Sonne leuchtete, die durch die Baumwipfel schien.
Nach einer Weile ließ sich Julian in die Fesseln sinken. Er schaute Tobias an: „Du mochtest den Knebel nicht?" Tobias schüttelte den Kopf. „Ich habe gelesen, ein Knebel sei großartig", sagte Julian. „Es heißt, erhält die Perlen im Champagner zurück." Er hing ganz still da und ließ sich von Tobias masturbieren.
„Du ...