Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 10
Datum: 09.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byFrederik2005
... Julian zu trinken. „Wie lange willst du noch festgebunden bleiben?"
Julian schaute ihn mit dem ihm eigenen demütigen Blicke an: „Lass mich noch lange am Kreuz, bitte Tobias." Er bäumte sich auf. „Ich möchte es spüren." Der demütige Blick des Jungen machte Tobias verrückt. „Lass es mich spüren", bat Julian. „Ich will erleben, wie das Kreuz mich besiegt." Er atmete heftig ein und aus. „Doch 2 Stunden", bat er „Bitte lass mich vorher nicht herunter, auch dann nicht, wenn ich darum bitte."
„Geht klar", erwiderte Tobias. Er schaute Julian an, betrachtete den am Querbalken aufgespannten nackten Körper. Er fand den Anblick erregend schön. Julian war schlank, aber nicht schmächtig. Er hatte die biegsame Statur eines Turners. Tobias betrachtete die leicht gebeugten Beine des jungen Mannes am Kreuz. Julian hatte schlanke feste Schenkel. Tobias gefiel, dass Julian helle Haut hatte. Anscheinend gehörte Julian, genau wie er selbst, zu den Leuten, die im Sommer nicht besonders braun wurden.
Bei Tobias war dies Veranlagung. Alle Leute in seiner Familie wurden im Sommer nicht besonders braun, und im Familienzweig seiner Mutter waren alle Leute ein bisschen kleiner als der Durchschnitt. Kein Wunder, dass viele mich Junge nennen, dachte Tobias. Es gefiel ihm trotzdem nicht.
Aber plötzlich stieg ein Lachen in ihm auf. Er konnte es nur mit Mühe unterdrücken. Ich bin gut!, dachte er. Wie bezeichne ich denn Julian in Gedanken? Er musste daran denken, wie er Julian immer den barfüßigen ...
... Fahrradjungen genannt hatte. War ich böse! Dafür gehöre ich bestraft! Während er begehrliche Blicke auf Julians gefesselten Körper warf, stellte er sich vor, wie man ihn nackt an den Händen aufhängte. Er war in einem mittelalterlichen Land zu Gast, wo noch raue Sitten herrschen. Zum Beispiel war es bei Strafe verboten, erwachsene Männer als „Junge" anzusprechen. Tobias war dabei erwischt worden und die Häscher der Stadtwache schleppten den auf den Marktplatz. Dort nahm sie ihm die Kleider weg und hängten ihn an einer Art Galgen an den Händen auf. Sofort kamen von überall Leute herbei. Sie wollten sich das Schauspiel nicht entgehen lassen. Zwei Häscher der Stadtwache griffen sich lange Reitgerten. Sie umkreisen Tobias, der hilflos an den Händen aufgehängt war und peitschten ihn gnadenlos aus. Uiih, wie die Gerten auf seinen nackten Körper klatschen. Die zwei Kerle schlugen ihn überall, auf den Rücken, den Hintern, auf Brust und Bauch, vorne und hinten auf die Oberschenkel. Tobias schrie. Er drehte und wand sich unter dem grausamen Biss der Reitgerten. Die Männer, die ihn auspeitschten, legten keine falsche Zurückhaltung an den Tag. Tobias wand sich in Ekstasen des Schmerzes an der Kette, die ihn mit hochgereckten Armen am Galgen festhielt.
Die Leute ringsum starrten seinen sich windenden Körper lüstern an. Sie lauschten seinen gellenden Schmerzensschreien. Tobias schrie. Tobias wand sich. Die Gerten knallten erbarmungslos auf seinen wehrlos dargebotenen nackten Körper. Die ...