Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 10
Datum: 09.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byFrederik2005
... Schläge hörten und hörten nicht auf. Tobias tanzte unter den Gertenschlägen. „Aufhören! Aufhören!", wollte er schreien. „Hört auf! Ich kann es nicht länger aushalten!" Aber er brachte kein Wort hervor. Er war viel zu sehr damit beschäftigt, zu schreien wie am Spieß und sich unter den Schlägen der Reitgerten zu winden.
Ich kann nicht mehr!, dachte Tobias. So hört doch auf! Bitte! Die Männer, die ihn schlugen, schienen seine Gedanken gelesen zu haben, denn sie hörten auf, Tobias auszupeitschen. Schluchzend sank er in den Fesseln zusammen. Er war vollkommen fertig. Er atmete keuchend. Es war vorbei, Gott sei Dank war es vorbei. Da sah er, wie die Häscher ihre Reitgerten an zwei andere Wachleute weitergaben. Thomas erschrak. Die wechselten sich ab. Nein!, dachte er nein! Bitte nicht! Ich kann nicht mehr!
Die Ablösung fing an, ihn mit den Gerten zu schlagen. Tobias drehte sich heulend an den Handfesseln. Seine nackten Füße tanzten einen Tanz der Qual auf dem glatten Kopfsteinpflaster des Marktplatzes. Die Zuschauer gafften. Tobias war außer sich. Er heulte und schrie. Er wand sich. Er drehte sich in Schmerzekstasen. Er verlor die Kontrolle über seine Blase und diese entleerte sich krampfhaft. Es sprudelte in hohem Bogen aus ihm heraus. Die Leute schauten interessiert zu.
Julian schaute Tobias an: „An was denkst du gerade? Deinem Gesichtsausdruck nach muss es echt geil sein."
Tobias lächelte. Ich dachte gerade daran, wie ich mitten auf einem mittelalterlichen ...
... Marktplatz ausgepeitscht werde." Er erzählte Julian von seiner Fantasie. Der gekreuzigte Junge lauschte mit glänzenden Augen. „Mann! Da kriegt man heiße Ohren!", sagte er, als Tobias fertig berichtet hatte. „Ich kann mir das richtig gut vorstellen, du nackt an den Händen aufgehängt mitten auf dem Marktplatz, die Zuschauer, die sich nichts entgehen lassen, die zwei Häscher, die mit den Gerten auf dich einschlagen, deine Schreie, dein gepeinigter Körper, der sich in Ekstasen des Schmerzes windet, deine helle Haut, die mit roten Striemen überzogen wird, dein gestreckter Körper im hellen Sonnenlicht." Julian schaute Tobias an: „Ich habe zugesehen, als der Mann dich auspeitschte. Du hast erregend schön ausgesehen, wie du unter der Peitsche getanzt hast, erst recht, als du die Kontrolle über die Blase verloren hast und es aus dir raussprudelte. Mann, ich hockte mit heißen Ohren und klopfendem Herzen in meinem Versteck und wünschte mir, an deiner Stelle an den Händen aufgehängt unter der Peitsche zu tanzen. Das Geräusch, wenn die Peitsche auf deinen wehrlos dargebotenen Körper knallte, machte mich verrückt. Du hast verzweifelt in den Knebel geschrien und es kam nichts raus, außer ein leises Brummen. Sag, wie fühlte sich an, ausgepeitscht zu werden? Wie war das für dich?"
„Es war schrecklich", antwortete Tobias. Inzwischen war er aus seinen Klamotten herausgestiegen und trat zu Julian hin. Er begann die Innenseiten der Schenkel des gekreuzigten Jungen zu streicheln. „Als es losging, hat es ...