1. Das Strafmodell 05


    Datum: 09.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byfeet4me

    Heute war der Samstag, an dem die Party stattfinden sollte und zwar nachmittags ab 15 Uhr hatte meine Chefin geladen.
    
    Wen wusste ich noch nicht, aber ich sollte eben auch kommen. Ausgiebig geduscht, meinte meine Chefin.
    
    Sie hingegen würde ihre Turnschuhe auch nach dem Sport noch anlassen, damit ich was davon hätte.
    
    Ich weiß bis heute nicht, warum ich wirklich hinging...die Neugier, die Vorfreude auf die Demütigungen, Angst, gefeuert und angezeigt zu werden.
    
    Wenn ich vorher gewusst hätte, was mich erwartet, hätte ich mich vielleicht anders entschieden, aber das Leben kennt eben keine Kristallkugel, in der man die Zukunft sehen kann.
    
    Es wäre in meinem Fall ein derber Porno geworden, also in jedem Fall für die Fetisch-Ecke.
    
    Langsam trudelten die "Gäste" ein. Ich war der erste, weil alle anderen später geladen wurden. So nützte mir meine akademische Viertelstunde später nichts.
    
    Meine Chefin machte mir dann unter vier Augen sehr deutlich, dass ich mich ihren Ideen und Phantasien zu beugen hätte. Andernfalls würde mich die Hölle auf Erden erwarten. Und sie hatte die Mittel dazu.
    
    "Wenn die weiblichen Gäste es wünschen, ziehst Du ihnen die Schuhe aus und riechst an den Füßen. Vorher bittest Du sie aber ausnahmslos darum und zwar mit dem Satz:
    
    'Darf das kleine Ferkel Ihre Füße schnuppern?'
    
    Selbstverständlich siezt Du heute ALLE Kolleg:innen.
    
    Bei den männlichen Kollegen musst Du erst mal nichts tun.
    
    Dann versorgst Du alle mit Getränken. Ist das ...
    ... klar?"
    
    "Ja, natürlich."
    
    "Das heißt heute übrigens Ja, Herrin. Blamiere mich nicht, dann blamiere ich Dich auch nicht mehr als nötig... ha ha ha"
    
    "Danke, Herrin."
    
    "Ja, schon gut und jetzt leck mich sauber und geil mich ein wenig auf, bis die ersten kommen"
    
    So schmiss sie sich auf ihren Chaise longue und spreizte die Beine und ich kroch dazwischen wie ihr Hündchen und schlabberte los.
    
    Inzwischen wusste ich sehr genau, was ihr gefiel und was sie sofort zum Höhepunkt brachte. Insofern hatte ich leichtes Spiel. Nur der zusätzliche Spermageschmack war wieder mal etwas anders, etwas säuerlicher.
    
    "Sorry, ich musste meinen Ex heute kurz ran lassen, sonst wäre ich ihm Geld schuldig geblieben, was er sicherlich nur wieder in Alkohol investiert hätte. Aber es hat ihm gut gefallen wie immer. Nur ich hatte nix davon - wie immer.
    
    Aber dafür habe ich ja nun mein Hündchen... Oh Du leckst wirklich gut, Tommilein"
    
    Ich saugte erst ein wenig an ihren Schamlippen. Erst die linke und dann die rechte. Nicht zu fest, aber so, dass der Schleim drumherum in meinem Mund landete und ich ihn runter schlucken konnte.
    
    Anschließend züngelte ich zwischen die beiden äußeren Schamlippen und traf auf die nasse, spermabesudelte Vulva. Ihre Kontraktionen ließen ein Spermabröckchen nach dem nächsten in meinen Mund laufen.
    
    Ab und an merkte ich wie ihre Füße meinen Hoden und meinen Peniskäfig schaukeln ließen.
    
    Sie strich mir dann auch ein wenig zärtlich über den Kopf und drückte ihn ...
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