1. Das Strafmodell 05


    Datum: 09.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byfeet4me

    ... seine Hose, um seinen anschwellenden Prügel zurechtzulegen, brauchte dafür auch etwas länger, nur um mir dann den Daumen über meine Nasenlöcher zu ziehen.
    
    "Riechst Du Deinen Bezwinger, kleine Fotze?"
    
    Von dieser unerwarteten Beleidigung überrascht, öffnete ich wie eine kleine Schlampe nach Luft schnappend den Mund, so dass er seinen Daumen in meinen Mund steckte und über meine Zunge rieb.
    
    "Ja, diese kleine Maulfotze ist zum Lutschen und Blasen gemacht, Ferkelchen..."
    
    Ich errötete.
    
    "Das muss Dir nicht peinlich sein, scharf zu werden. Du bist nicht die erste, die auf diesen Prügel abfährt. Stimmts, Else?!"
    
    "Ja, Egon, das stimmt. Ich kann es verstehen, dass das Ferkelchen Deinen Hammer geil findet. Zumal der bestimmt wieder seit Tagen ungewaschen in Deiner Buxe schwitzt. Der kommt mir heute aber wie 'geleckt nach Haus..." und dabei schütteten sich beide aus vor Lachen.
    
    Sie zogen zu den anderen ins Wohnzimmer, als es gleich wieder klingelte und Frau Krämer und Frau Meier im Doppelpack erschienen.
    
    Nach meiner standesgemäßen Begrüßung sahen sie mich beide von oben herab an und schmunzelten.
    
    "Natürlich wirst Du unsere Füße lecken, jeden einzelnen Zeh lutschen und Dir wünschen dabei gewichst zu werden. Das wissen wir doch und wir sind ja keine Untiere...also los."
    
    "Beate, Du bist so herrlich im Umgang mit dem Ferkelchen.."
    
    "Danke Dir, Gisela, ich erfülle ihm nur seine Wünsche. Er hat doch so lieb gefragt..."
    
    Beide trugen Nylonstrümpfe und zwar ...
    ... schon seit Tagen die gleichen, wie ich riechen konnte. Während ich die Füße der einen lutschte, spielte die andere mit meinem Gehänge.
    
    "Schade, Tommilein, dass Dein kleines, spritzfreudiges Schwänzchen eingesperrt ist, aber, wenn Du heute ganz, ganz lieb bist und uns alle unsere kleinen Gemeinheiten für Dich nicht versaust, naja, vielleicht...darfst Du dann schön spritzen... Ha ha ha ha..."
    
    Beide lachten sich kaputt über meine Devotheit und demütigten mich für meine Bemühungen auf Knien an ihre Zehen ranzukommen.
    
    "Jetzt lass uns reingehen, Beate. Die Chefin wartet bestimmt schon und ist ganz aufgeregt wegen der Verkündung. Bin sicher, unser Tommilein hier auch, oder?!"
    
    Ich zitterte langsam. Einerseits wegen der permanent knienden Haltung und andererseits aus Angst, was denn hier verkündet werden würde.
    
    "Ich weiß von nichts. Was wird denn verkündet?"
    
    " Oh mein Gott", säuselte Gisela heuchelnd, "die Chefin hat es Dir nicht verraten. Das ist ja zu gemein.Na dann, sei gespannt, obwohl", und dabei stippte sie mit ihren Zehen gegen meinen Peniskäfig, " das bist Du ja schon, wie ich sehe..."
    
    Im Lachen verließen sie die Diele und gingen ins Wohnzimmer.
    
    Ich war für einen Moment verdattert.
    
    Was sollte denn verkündet werden?
    
    Als alle im Wohnzimmer meiner Chefin versammelt waren und alle durch mich ihre Getränke und Entspannung bekamen, stellte sich meine Chefin hin, um ein paar Worte an die Versammelten zu richten.
    
    Dabei wies sie mit dem Finger neben sich, ...
«1234...7»