1. Das Strafmodell 05


    Datum: 09.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byfeet4me

    ... tiefer in ihr unersättliches Loch, wenn ihr danach war.
    
    Inzwischen steckte meine Zunge tief drin und meine Nase rieb an ihrem Kitzler wie ein immer fester, kleiner Penis.
    
    Nach einigen Minuten und zwei Höhepunkten klingelte es endgültig.
    
    Natürlich war die Praktikantin Kerstin die erste. Welch eine Schmach.
    
    Ich kniete mich vor sie, nachdem sie in der Diele stand und ich ihre Jacke abgenommen hatte und stellte meine Bitte.
    
    "Na aber klar, Ferkelchen, ich habe das Aroma ja extra für Dich konserviert und intensiviert. In letzter Zeit jucken meine Zehchen auch ein wenig...wird hoffentlich kein Fußpilz sein."
    
    Ein schelmisches Lachen huschte über ihr Gesicht.
    
    Ich zog ihre Sneakers aus und, was soll ich sagen, der essigsaure Geruch von jungen, ungepflegten Mädchenfüßen umfing mein Gehirn und bohrte sich in mein olfaktorisches System wie Säure.
    
    Ich fing sofort an, alles zu inhalieren und traute mich nicht mehr durch den Mund zu atmen.
    
    Mein Peniskäfig war prall gefüllt, was Kathrin auch sofort kommentierte.
    
    "So gierig wie Du schnüffelst, ist da unten kein Platz mehr in Deinem Kästchen, weil Du das kleinste bestellt hast und den Gerüchten nach nicht viel Schwanz da ist, richtig?!"
    
    "Es gibt bestimmt größere..."
    
    "Das wirst Du heute vielleicht ja noch sehen, Ferkelchen. So und jetzt lutsch mal jeden einzelnen Zeh sauber und dann will ich was trinken. Bin ja ganz trocken im Mund, im Gegensatz zu Dir."
    
    Ich nuckelte also jeden Zeh und befreite ihn vom ...
    ... Schweiß, was sie mit einem heroischen Lächeln genoss.
    
    Anschließend geleitete ich sie in das Wohnzimmer und brachte ihr den Drink.
    
    "Weiß das Ferkelchen schon von der großen Überraschung?"
    
    "Welche meinst Du?", fragte meine Chefin, "Obwohl", setzte sie hinzu, "es keine Rolle spielt. Es weiß beides nicht."
    
    Beide schmunzelten und sahen mich etwas süffisant an.
    
    Da klingelte es wieder und Herr und Frau Bartsch waren an der Tür.
    
    Natürlich ratterte ich auch da meinen Text herunter.
    
    "Oh Mann, Du bist ja ein kleiner Nimmersatt, Ferkelchen. Natürlich darfst Du...schau mal Egon, wie gierig er ist. Du stürzt Dich nie so auf meine Füßchen."
    
    "Naja, aber Du kannst schon riechen, warum, oder?! Die stinken bestialisch, aber das Ferkel scheint es zu lieben. Macht er es gut, Else?"
    
    "Oh ja, er liebt es. Und schau mal, die ganzen kleinen Dreckkrümel zwischen meinen Zehen hat er auch weggelutscht... Möchtest Du den Egon nicht auch entsprechend begrüßen, Ferkelchen?"
    
    "Na..na..natürlich. Herr Bartsch, darf das kleine Ferkel auch was für Sie tun?"
    
    "Woran denkt die kleine Sau denn?", antwortete er und rieb sich im Schritt.
    
    "Was auch immer Ihr wünscht, werde ich erfüllen."
    
    "Später, meine kleine Sau, später. Du wurdest ja schon von mir zu meinem Mädchen gemacht und ich bin sicher, Du denkst heute noch oft dran, oder?!"
    
    Wahrheitsgemäß antwortete ich, dass dem so sei.
    
    Dabei streichelte er meine Wangen, während ich vor ihm kniete.
    
    Dann steckte er seine Hand in ...
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