Das Strafmodell 05
Datum: 09.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfeet4me
... wohin ich mich dann auch kniete.
Der Blick aller war natürlich auf uns beide gerichtet.
Meine Chefin ist einem sehr hübschen, adretten Kostüm mit kurzem Rock und Bluse und, was bisher nur ich wirklich wusste, ohne Unterwäsche. Wenn sie erregt sein würde, würde man ihre Nippel sehen können.
Aber warum schreibe ich im Konjunktiv: Sie war erregt und alle sahen ihre Nippel steif durch die Bluse drücken.
"Ich habe euch heute alle hierher gebeten, um zwei große Neuigkeiten zu verkünden, die einerseits unseren langweiligen Alltag im Justizministerium nachhaltig verändern werden und im Folgenden unser Rechtssystem komplett modernisieren."
Danach ließ sie die üblichen inhaltslosen, vermeintlich ernstgemeinten Floskeln über die tolle Mitarbeit aller los und bedankte sich überschwänglich bei den Anwesenden. Dabei war allen klar, dass ich die meiste Arbeit hatte und den höchsten Preis dafür bezahlt habe.
"Besonders hervorheben möchte ich an dieser Stelle Herrn Peters, der uns dank seiner devoten Grundhaltung, sowohl Frauen als auch Männern gegenüber, gezeigt hat, wie Demütigung und sexuelle Kontrolle, aus einem Nichtsnutz einen wertvollen Sklaven machen können. Dafür einen kleinen Applaus an Herrn Peters..."
Alle klatschten, jubelten, lachten mich aus. Ihre süffisanten Gesichter ließen mich knallrot anlaufen.
"Deshalb wird er heute auch von seinem Peniskäfig befreit und darf sich völlig seiner wollüstigen Grundhaltung ergeben.
Na, dass freut Dich doch, ...
... Tom?!"
Und dabei streichelte sie mir über den Kopf und meine Wangen und als ich "zum Dank" etwas sagen wollte, schob sie mir den Daumen in meinen leicht geöffneten Mund. Fast automatisch fing ich an, daran zu saugen und zu lutschen und blickte ihr demütig von unten in ihr feixendes Gesicht. Mein Penis schwoll sofort wieder an und presste sich vor aller Augen in seinen Käfig, was zu allerlei Gelächter und hämischen Bemerkungen führte.
"Das machst Du wirklich gut. Freut mich, dass Du Deine Rolle gefunden und akzeptiert hast und nicht mehr dagegen ankämpfst."
Diese Worte trafen mich hart, aber sie hatte Recht. Es war der Zeitpunkt gekommen, von meiner vermeintlichen Freiheit Abschied zu nehmen und zu akzeptieren, dass ich ihr Sklave war. Und nicht nur ihrer, sondern aller Menschen, Frauen wie Männer, die Lust hatten, mich zu benutzen.
"Um uns alle vernünftig darauf vorzubereiten, wie wir mit unseren kleinen Sklaven umgehen sollten, haben wir Frau Sophia Sandmann eingeladen, die jeden Moment erscheinen müsste und die weitaus mehr Erfahrung mit solch devoten Geschöpfen und deren korrekter Behandlung besitzt."
Mir schauderte und ich begann zu frösteln. Aber meine Chefin fuhr fort:
"Ich möchte mich hierbei noch besonders bei Kathrin, unserer Azubine, bedanken, deren familiäre Beziehung, also kurzum dank ihrer Schwester Luisa, dazu geführt haben, heute Abend die Geschäftsführerin des Fetischladens 'Kiss your Miss' begrüßen zu dürfen.
Sie wird uns in diese Welt begleiten, ...