1. Das Strafmodell 05


    Datum: 09.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byfeet4me

    ... in der wir alle erfahren sollen, was mit unserem Sklaven Tom machbar ist und welche Führung er braucht."
    
    Tobender Applaus.
    
    Ich hatte aufgehört, ihren Daumen zu lutschen und sie tätschelte meine Wangen, als es klingelte.
    
    "Na los, Tommilein, Deine Lehrerin ist da, Frau Sandmann...öffne ihr doch bitte genauso freundlich die Türe wie allen anderen Gästen!"
    
    "Jawohl, Herrin."
    
    Ich kroch auf allen Vieren zur Türe und dabei wippte mein Peniskäfig mit, so dass mich das Gelächter bis in den Flur begleitete.
    
    Dort angekommen öffnete ich die Türe, kniete mich vor Sophia Sandmann und sagte mein Sprüchlein auf.
    
    "Wusste ich es doch, dass Du es bist, der in Wirklichkeit so devot war und unbedingt meine Stinkerchen schnüffeln und lutschen wollte, hmmm?!
    
    Aber, weil Du jetzt so lieb und brav drum gebeten hast, darfst Du sie natürlich gerne genießen. Und ich hoffe, Du dankst es mir, dass ich sie in diesen fürchterlichen wollgefütterten Schuhen so lange schwitzen ließ.
    
    Erstmal nur riechen und ich will Dich kräftig durch die Nase atmen hören."
    
    Ich sog ihren bestialischen Fußgeruch wie ein Ertrinkender ein und auch dabei scholl mein Pimmelchen an und presste sich gegen den Käfig.
    
    "Oh, mein armes kleines Schwänzchen, ist es noch nicht befreit worden?! Seit der letzten russischen Massage? Das ist ja ewig her...wie grausam.
    
    Soll ich Dir heute wieder helfen?"
    
    "Ja bitte, Frau Sandmann, bitte helfen Sie mir mit meiner Geilheit."
    
    "Ja, das mache ich doch gerne. Aber ...
    ... jetzt lutsch erstmal kräftig meine Zehen sauber, die stinken ja bis hierher...hahaha"
    
    Das Gelächter kam nun nicht nur von ihr, sondern auch aus der Wohnzimmertür, in die sich alle Gäste pressten, um zuzusehen und mitzukriegen, wie ich eben um Erleichterung gebettelt habe.
    
    "Bist Du denn auch weiterhin brav, wenn ich Dir Erleichterung verschaffe? Bleibst Du unser devoter Lecksklave und kümmerst Dich, solange wir es wünschen, um unsere Wünsche?"
    
    "Ja, Frau Sandmann, versprochen, Frau Sandmann, ich tue alles, wenn ich nur Erleichterung bekomme."
    
    " Aha, schon wieder Bedingungen stellen, der Herr. Ist das kleine Schwänzchen immer noch so vorlaut, obwohl es doch so klein und eingesperrt ist?! Hmmmm?"
    
    "Nein, entschuldigen Sie, Frau Sandmann, es tut mir leid, natürlich erfülle ich alle Ihre Wünsche. Ich freue mich nur auf meine Erleichterung, aber ob es die gibt, obliegt natürlich ausschließlich ihrem Willen und dem Willen meiner Herrin. Bitte vergeben Sie, dass ich so vorlaut war?!"
    
    "Ja, ja, schon gut, leg Dich auf den Rücken, ziehe Deine Beine an, so dass ich Dir ungehindert in Deinen Sack treten kann und bitte mich um strenge Bestrafung!"
    
    "Oh mein Gott", dachte ich. "Das kann nicht ihr Ernst sein."
    
    Alle werden gleich dabei Zeuge sein, wie ich mich völlig wehrlos hingebe und mir von einer mehr oder weniger fremden Frau in die Eier treten lasse oder lassen muss.
    
    "Bitte, Frau Sandmann,", winsle ich und drehe mich dabei auf den Rücken, ziehe meine Knie so gut ...
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