1. Zu Schön, Um Wahr Zu Sein? 07


    Datum: 12.05.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: byHotFifi

    ... nicht aus Entspannung geschah, sondern bewusst gesteuert worden war.
    
    „Wir können jederzeit aufhören, das weißt du, oder?"
    
    „Ja, weiß ich, will ich aber nicht. Nur lässt sich Nervosität nicht abschalten."
    
    Bence brummte zustimmend. Wieder küsste er ihre äußeren Schamlippen. „Ich werde mit dem Finger ein bisschen dehnen. Sag mir, wenn es sich nicht gut anfühlt."
    
    „Ok."
    
    Antonia atmete ein weiteres Mal tief durch, als sie auch schon erneut Bences Zunge spürte. Ooohhh, er tat so wundervolle Dinge mit ihr! Gleichzeitig bemerkte sie seinen Finger, aber er verursachte keine Schmerzen. Die Zunge verschwand. Antonia wartete.
    
    Bence hatte den Kopf gehoben, um zu sehen, was er tat. Das Häutchen war weich und ließ sich problemlos in alle Richtungen drücken. Probeweise schob er die Fingerspitze in das kleine Loch. Sie glitt widerstandslos hindurch. Sein Schwanz schrie danach, die Stelle des Fingers einzunehmen. Antonia zuckte zusammen.
    
    „Tut das weh?" Bence sah zu ihr hinauf.
    
    „Nein, aber es ist eigenartig. Da drin war noch nie jemand."
    
    In Bence jubelten alle Sinne und sein Magen verkrampfte sich kurz.
    
    „Niemand? Du selbst auch nicht?"
    
    „Nein."
    
    „Verwendest du keine Tampons?"
    
    „Doch, aber die haben ein Röhrchen als Einführhilfe. Ich mag das Blut nicht unter den Fingernägeln. Blutet es jetzt?" „Nein. Es lässt sich gut dehnen."
    
    Antonia lächelte zufrieden und legte den Kopf wieder aufs Kissen.
    
    Bence drehte die Handfläche nach oben und schob sich tiefer. ...
    ... Der weiche, enge Kanal umschloss ihn fest. Er brauchte überraschend viel Druck, wenn er den Finger ein wenig krümmen wollte. Von Antonia kam kein Laut. Bence rutschte wieder zurück bis knapp hinter den Eingang und massierte dort, wo der G-Punkt sein sollte, falls es ihn wirklich gab. Seiner Erfahrung nach wussten es nicht einmal alle Frauen mit Sicherheit. Auch bei Antonia schien das zumindest im Moment noch keine große Erregung auszulösen. Er zog den Finger ganz heraus, küsste noch einmal ihre Oberschenkelinnenseiten und fragte dann leise: „Sollen wir es versuchen?"
    
    Antonia sah ihn mit großen Augen an. Ihre Wangen waren gerötet und ihr Gesicht ernst. Aber sie stimmte zu. „Ja. Aber du hörst auf, wenn es nicht geht?"
    
    „Auf jeden Fall. Du entscheidest alles."
    
    Das war nur zum Teil richtig. Er hatte sich Gedanken darüber gemacht, welche Stellung die beste wäre. Bei Doggy und wenn sie ihn ritt hätte Antonia die meiste Kontrolle, aber entweder konnte er dann ihr Gesicht nicht sehen, oder sie musste sich überwinden, sich selbst Schmerz zuzufügen, falls es wirklich weh tat. Ersteres wollte er nicht und das andere traute er Antonia einfach nicht zu. Vielleicht unterschätzte er sie damit, aber sie war in der letzten Stunde insgesamt sehr zögerlich gewesen. Also blieb die Missionarsstellung übrig. Diese Entscheidung traf demnach schon einmal nicht sie. Bence fischte das Kondom aus seiner Hosentasche und streifte es über.
    
    Antonia sah ihm interessiert zu. Sie war froh, dass er ...
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