1. Zu Schön, Um Wahr Zu Sein? 07


    Datum: 12.05.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: byHotFifi

    ... daran gedacht hatte, ihr selbst war Verhütung gar nicht in den Sinn gekommen. Ihr fiel Bences begeisterte Schilderung seiner neugeborenen Nichte wieder ein. Es wäre vielleicht schön gewesen, heute mit Bence ein Baby zu zeugen? Dass es nur ihre Hormone und kindliche Romantik waren, die sie auf diesen Gedanken brachten, wusste Antonia nicht. Als er wieder ins Bett stieg und sich neben sie legte, um sie zu küssen, umarmte sie ihn fest. Küssen war immer gut. Da schien Bence mit ihr zufrieden zu sein und es schaltete ihr Denken aus.
    
    Bence rückte nach unten und legte sich zwischen Antonias Beine. Seine bisherige Geduld war wie weggeblasen. Er wollte Sex und er wollte ihn mit ihr. Noch einmal massierte er sie mit den Fingern, auch um sicherzustellen, dass genügend Flüssigkeit vorhanden war. Er strich mit der Eichelspitze einige Male über die Öffnung und hielt dann inne.
    
    „Bist du soweit?" Wahrscheinlich wäre es besser gewesen, nicht zu fragen, da sie im Moment recht weich zu sein schien, doch er hatte es versprochen.
    
    „Ja", kam es entschlossen von Antonia.
    
    Bence drückte nach vorne.
    
    „Au!!" Antonia wich aus und schob ihn mit beiden Händen von sich. In Bences Innerem heulte der Frust laut auf, doch er zog sich zurück.
    
    „So schlimm?", fragte er mitfühlend.
    
    Zerknirscht nickte Antonia. „Tut mir leid, ich dachte, ich wäre bereit. Aber es tut wirklich weh."
    
    „Ok, dann dehnen wir noch einmal."
    
    Bence rutschte nach unten, leckte sie wieder, bis sie sich beruhigte und ...
    ... er ihr Seufzen und Stöhnen deutlich hören konnte und fuhr dann noch einmal mit dem Finger am Eingang entlang. Das Hymen ließ sich völlig problemlos dehnen. Es war Antonias Angst gewesen, die ein Eindringen verhindert hatte. Er konnte es mit dem Finger fühlen. Die ersten Zentimeter der Scheide waren komplett fest. Er lockerte sie vorsichtig. Grundsätzlich schien es Antonia zu gefallen, das war deutlich. Endlich hatte Bence eine Idee.
    
    Er streckte sich so weit er konnte, um das Handy in seiner Hosentasche zu erreichen, ohne seinen Finger aus Antonia zu ziehen. Dann versuchte er, einen zweiten Finger dazu zu schieben. Antonia bewegte das Becken, wehrte sich aber nicht.
    
    „Geht es?"
    
    „Ja, ist gar nicht schlecht."
    
    Bence jubelte lautlos. Als beide Finger bis zum mittleren Gelenk eingedrungen waren, spreizte er sie auseinander und machte ein Foto, das er Antonia zeigte.
    
    „Schau mal, wie weit du schon offen bist. Viel mehr Platz brauchen wir nicht."
    
    Das war gelogen, der Penis würde die Öffnung ungefähr verdoppeln, aber das musste sie nicht wissen. Bence wollte sie nicht austricksen, er wollte ihr helfen, locker zu bleiben. Fasziniert betrachtete Antonia das Bild. Das war sie! Das Wissen und die Optik erregten sie, wie Bence sehr genau erkannte.
    
    „Sollen wir es noch einmal versuchen?"
    
    „Ja." Diesmal klang sie schon zuversichtlicher.
    
    Wieder legte Bence sich auf sie, stützte sich mit dem linken Arm ab und brachte sich mit der rechten Hand in die richtige Position. Er ...