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Ein Zimmer mit Bad
Datum: 13.05.2024, Kategorien: Betagt, Autor: bySandfalcon
... wischen. „Kein Problem Frau Schell ich warte", antwortet er und bekam plötzlich große Augen. Je mehr sie sich nach vorne beugt je höher rutschte hinten ihr Kleid hoch. Ihre Beine wurden zusehends länger, der braune Rand ihre Strümpfe wurde sichtbar, ein Strumpfhalter an dem sie ihre Strümpfe befestigt hatte kam zum Vorschein und zum guten Schluss ein weißer Baumwollschlüpfer. Voller Faszination starrte er ihr unter das Kleid und spürte wie er einen Steifen bekam und den Drang verspürte zu ihr hoch zu steigen ihr den Steifen zwischen die Beine zu schieben um sie zu ficken. Während sie die Treppe hinab putzte, unterhielt er sich mit ihr, ohne allerdings den Blick von ihrem verführerischen Hinterteil zu nehmen. Als sie anschließend, nachdem sie fertig war, vor ihm stand, lächelte sie ihn an und fragte ihn, ob er mit ihr eine Tasse Kaffee trinken möchte. „Gerne, Frau Schell", antwortete er. „Dann komm in 5 Minuten zu mir in die Küche!" Mit einem mächtigen Steifen in der er Hose eilte er hoch auf sein Zimmer, öffnete sie und bearbeitet sein Rohr. „Frau Schell das war eine geile Vorstellung die Du mir da geboten hast", flüsterte er und spritzte im hohen Bogen auf den Fußboden. Erleichtert säuberte er sich seinen Pimmel und ging anschließend zu ihr hinunter in die Küche, wo es schon angenehm nach Kaffee roch. „Da bist Du ja, komm setzt Dich schon mal an den Tisch der Kaffee ist gleich fertig", rief sie erfreut und bot ihm einen Platz an. Während sie ...
... vor dem Herd stand und noch etwas Wasser auf die Kanne goss, schaute er ihr unentwegt auf den Hintern und ihre Beine und fragte sich, ob er es wagen konnte, ihr mal unter das Kleid zu greifen. Ihre Brüste hatte er ja schon öfters berührt, dagegen hatte ja bisher keine Einwände. Während sie anschließend plaudernd bei einer Tasse Kaffee saßen, musste er mehrmals einen kurzen Blick auf ihre Beine beziehungsweise zwischen ihre Beine werfen, wenn sie mit leicht gespreizten Schenkeln vor ihm saß - was ihr allerdings nicht verborgen blieb, so dass sich an den Saum fasste, und ihr Kleid nach unten zog. Nachdem es ihr zum x-ten Mal aufgefallen war, dass sein Blick zwischen ihren Schenkel klebte, meinte sie: „Ferdinand...... warum schaust Du mir andauernd auf meine Beine?" „Weil sie so schön geformte Beine haben", antwortete er mit todernster Miene. Sie schüttelte daraufhin den Kopf und meinte: „Du Schmeichler, woher willst Du das denn wissen." „Das ist mir vorhin aufgefallen als ich unter ihnen stand, als sie die Treppe putzten", antwortete er mit grinsendem Gesicht. Etwas erstaunt blicke sie ihn daraufhin an. Er selbst bekam schlagartig ein schlechtes Gewissen und fragte sich ob er jetzt nicht zu weit gegangen war. Plötzlich erhellte sich ihr Gesicht. „Du Schlingel hast mir die ganze Zeit über unter mein Kleid geschaut?" Ihm viel ein Stein vom Herzen, als er das Lächeln in ihrem Gesicht sah. „Ich konnte nicht anders Frau Schell, es sah so geil ...