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Ein Zimmer mit Bad
Datum: 13.05.2024, Kategorien: Betagt, Autor: bySandfalcon
... aus." „Das sah so geil aus", erwiderte sie: „hast Du das schon öfters gemacht mir unter den Rock gegafft?" „Hin und wieder schon!" „Dann muss ich in Zukunft wohl aufpassen, wenn ich mich in Deiner Gegenwart bücke." „Bitte nicht, Frau Schell, gönnen sie mir doch den herrlichen Anblick. Bitte", flehte er regelrecht mit mitleidiger Stimme und legte ihr eine Hand auf ihr Knie um seiner Bitte noch etwas Nachdruck zu verleihen. „Bitte, Frau Schell!" Sie erhob sich und meinte mit ernster Stimme: „Lass Dich bloß nicht von meinem Mann erwischen." Sie nahm die Kaffeekanne vom Tisch brachte sie zum Spülbecken und kam zurück um die Tassen abzuräumen. Jetzt oder nie, schoss es ihm durch den Kopf. Als sie wieder neben ihm stand, blickte ihr ins Gesicht, legte einen Arm um ihre Taille und eine Hand auf ihr Knie. „Sie haben wirklich tolle Beine Frau Schell, darf ich sie mal Bitte von vorne sehen", und glitt mit seiner Hand sanft ihren Strumpf hoch bis zu ihrem Strumpfhalter. Etwas überfahren schaute sie ihn an, bis ihr bewusst wurde was sich da unter ihrem Kleid befand. „Ferdinand, was soll das?" „Bitte Frau Schell, zeigen sie mir ihre Beine", und streichelte ihre Oberschenkel. „Ferdinand", seufzte sie, fasste sich an ihr Kleid und hob es ein Stück an. „Ohhhh, was haben sie für schöne Beine", schwärmte er: " bitte noch ein wenig höher Frau Schell... Bitte!" "Was willst Du denn noch alles sehen?", meinte sie genervt. „Ihre Strumpfhalter... ...
... Bitte." „Ferdinand, jetzt reicht es aber langsam", und zog sich ihr Kleid bis kurz unter ihrem Schlüpfer. „Ohhhhhh man... Was sehen sie geil aus Frau Schell", fasste sich an die Hose um seinen Steifen den er abrupt bekommen hatte zu kneten. Auch sie bemerkte, dass er einen Steifen hatte, lies ihr Kleid nach unten fallen und sagte mit freundlichem aber bestimmendem Ton: „Ferdinand...... jetzt reicht es aber. Ich habe noch einiges zu tun." Er wollte bei ihr nicht in Ungnade fallen, erhob sich, lächelte sie an umarmte sie und gab ihr einen dicken Kuss auf die Wange. „Danke Frau Schell, sie sind eine tolle Frau." „Ach, ist doch schon gut", spielte sie mit leicht verlegener Stimme die Sache herunter. Er machte auf dem Absatz kehrt und ging zurück auf sein Zimmer. Schon im Flur öffnete er seine Hose und begann sich erneut zu wichsen. Splitternackt auf dem Bett liegend, melkte er sich eine zweite kleinere Ladung Sperma aus dem Schwanz. Am nächsten Morgen, als er gerade nur mit seiner Unterhose bekleidet aus dem Bad kam, klopfte es leise an seiner Tür. „Ferdinand?" ‚Ja, Frau Schell, kommen Sie rein." Mit einem Tablett in der Hand betrat sie sein Zimmer. „Guten Morgen Ferdinand, ich habe Dir ein Brot geschmiert und einer Tasse Kaffee aufgegossen, damit Du etwas im Magen hast, wenn Du gleich in die Uni gehst." „Oh, vielen Dank Frau Schnell, warf einen Blick auf ihre Beine und spürte wie sich unter seiner Unterhose etwas aufrichtete. Er setzte sich ...